Zum Lachen in den Keller zu gehen ist für Kabarett-Freunde kein Problem. Der Keller muss nur das "Mainzer Forumtheater unterhaus" sein. Die Institution für Kleinkunst feiert 50-jähriges Bestehen. Geschäftsführer Ewald Dietrich macht in Corso eine Reise in die Vergangenheit.
Ewald Dietrich im Gespräch mit Tanja Runow | 29.01.2016
Gerade mal 100 Gäste passen ins Mainzer unterhaus. SEit 50 Jahre besteht die Kleinkunstbühne. (imago/epd)
Denn schon der junge Dieter Hildebrandt, Reinhard Mey und die Schauspielerin Gisela May -von Hanns Eisler als Chansonsängerin entdeckt - hängen in diesem Mainzer Keller in der Ahnengalerie.
Das gesamte Gespräch mit Ewald Dietrich können Sie noch mindestens sechs Monate ab Sendedatum im Audioarchiv nachhören.
