Ihr richtiger Name ist Astrid. Mehr gibt die Videobloggerin nicht von sich preis. "Es ist mir unheimlich", sagt sie angesprochen auf ihren Erfolg. Ihre Videos produziere sie am Wochenende oder in den Ferien ursprünglich mit dem "egoistischen Vorhaben" Englisch zu lernen.
Sie habe auch schon Angebote aus der Unterhaltungsbranche bekommen. Völlig absurd sei das. "Wenn man auf Youtube seine Nische gefunden hat, warum sollte man zum Fernsehen gehen?" Sie sei gern Lehrerin.
Link zum Youtube-Kanal der Videobloggerin Sillysparrowness.
Sie habe auch schon Angebote aus der Unterhaltungsbranche bekommen. Völlig absurd sei das. "Wenn man auf Youtube seine Nische gefunden hat, warum sollte man zum Fernsehen gehen?" Sie sei gern Lehrerin.
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