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Attac will europäischer werden

Die Globalisierungskritiker von attac sind davon überzeugt, dass der Zugang zu sauberem Trinkwasser ein Menschenrecht ist - deshalb dürfe die Wassersorgung niemals in private, profitorientierte Hände gegeben werden. Längst agieren die Wasser- und Energieunternehmen nicht mehr nur regional oder national, sondern weit über die Grenzen hinweg.

Von Tonia Koch | 05.08.2008
    Attac dagegen müsste sich viel stärker global vernetzen, lautete eine der Erkenntnisse auf dem Europatreffen der Globalisierungskritiker, das derzeit in Saarbrücken stattfindet.

    Sie können den Beitrag von Tonia Koch mindestens bis zum 5. Januar 2008 in unserem Audio-on-Demand-Player nachhören