Freitag, 19. April 2024

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Auf- und abfangen
Kinder- und Jugendschutz im Netz

Technisch sind sie häufig fitter als die Erwachsenen: Kinder und Jugendliche erschließen sich das Internet schneller, als es manche Eltern ahnen oder auch wünschen. Gleichzeitig ist das Netz Quelle vieler Informationen, die der Nachwuchs für die Schule braucht. Experten empfehlen wärmstens, den Umgang mit den neuen Medien zu einem Bestandteil der Erziehung zu machen.

Am Mikrofon: Jule Reimer | 13.03.2014
    Dabei können sich Eltern Unterstützung über die Technik holen. Router, Betriebssysteme, Browser und Virenprogramme ermöglichen, den Internetzugang stundenabhängig zu regulieren und Inhalte zumindest teilweise zu filtern. Selbst beim Smartphone - als mobiler und ständiger Begleiter bei Schule, Spaß und Sport nur schwer zu kontrollieren - können Eltern über Apps gewisse Grenzen setzen. Ein Marktplatz über sichere Ausflüge ins Internet mit Ihren Fragen an unsere Experten und Expertinnen, live von der CeBIT in Hannover.
    Studiogäste :
    - Holger Girbig, Landesanstalt für Medien NRW, Düsseldorf
    - Urs Mansmann, Redakteur bei c´t, Magazin für Computertechnik, Hannover
    - Adrian Jagusch, Internetscout, www.juuuport.de (Selbstschutzplattform von Jugendlichen für Jugendliche)
    - Friederike Grashoff, Internetscout, www.juuuport.de (Selbstschutzplattform von Jugendlichen für Jugendliche)
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    Wir veröffentlichen die eingegangenen und eingehenden Kommentare am Tag der Sendung ab 9.00 Uhr. Nach der Sendung beantwortet zudem Urs Mansmann vom Computermagazin c’t bis 12.00 Uhr Ihre Fragen.
    Hörerfragen sind zudem während der Sendung wie immer willkommen.
    Die Nummer für das Hörertelefon lautet: 00 800 - 44 64 44 64
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