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Bergungsexperten befürchten Umweltkatastrophe vor Italiens Küste

Neben der Suche nach Überlebenden nach der Havarie des Kreuzfahrtschiffs Costa Concordia sorgt die Retter vor allem eins: Tausende Tonnen Treibstoff könnten zu einer regionalen Umweltkatastrophe führen.

Von Carsten Kühntopp | 17.01.2012
    Die Rettungsarbeiten an dem havarierten Luxusschiff Costa Concordia vor der italienischen Insel Giglio gehen nach einer nächtlichen Unterbrechung weiter. Bisher konnten Helfer sechs Tote bergen, mindestens 29 Passagiere werden noch vermisst.

    Den vollständigen Beitrag können Sie mindestens bis zum 17.6.2012 als MP3-Audio in unserem Audio-on-Demand-Angebot nachhören.


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    Havarie des Kreuzfahrtschiffes Concordia vor der italienischen Küste
    In Seitenlage: die Concordia (picture alliance / dpa / Peter Honvehlmann)