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Corso-Gespräch
Reise durch Palästina

Er lebte in einem indischen Ashram und in einem Zen-Kloster in Kyoto, und inzwischen ist er ein Bestsellerautor: Andreas Altmann. Gerade ist sein neues Buch "Verdammtes Land" erschienen, das er nach seiner zweieinhalb monatigen Reise durch Palästina geschrieben hat.

Andreas Altmann im Gespräch mit Achim Hahn | 07.04.2014
    Andreas Altmann ist ein leidenschaftlicher Reporter. Einer für den das Reisen und das Schreiben ein Überlebensmittel ist. Und er ist preisgekrönter Bestseller Autor. Zuletzt erschienen von ihm die autobiografischen Bücher "Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugend" und "Dies beschissen schöne Leben - Geschichten eines Davongekommenen", aber auch Reisebücher wie die "Gebrauchsanweisung für die Welt" - eine sinnliche Aufforderung gegen die Stubenhockerei.
    Seine ausgedehnten Reisen führten ihn durch Afrika, Asien und Südamerika. Zuletzt aber war Andreas Altmann, der seit Jahren in Paris lebt, in Palästina - und davon erzählt er in seinem neuen Buch „Verdammtes Land“, mit dem er zur Zeit auf ausgedehnter Lesetour in den deutschsprachigen Ländern ist.
    Derzeit ist Andreas Altmann auch auf Lesetournee: heute und morgen noch in Österreich, aber ab Donnerstag ist er mit einer Art Best Of Altmann in Augsburg zu erleben, ab 10.4. dann mit dem neuen Buch in Köln, Freiburg, Berlin, Radolfzell, und danach in der Schweiz.