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"Das Dopingproblem hat dem Sport nicht geschadet"

Helmut Digel hat im deutschen Sport immer beide Rollen gespielt: Scharfzüngiger Systemkritiker auf der einen Seite, Spitzenfunktionär auf der anderen. Der emeritierte Soziologie war bis vor zwei Jahren Direktor des Instituts für Sportwissenschaft an der Universität Tübingen.

Von Philipp May | 30.12.2012
    Dazu bestimmt er seit fast zwei Jahrzehnten die Geschicke der deutschen und Internationalen Leichtathletik mit. Bis in Jahr 2001 stand der heute 68-Jährige an der Spitze des DLV. Zeitgleich war er Vizepräsident des Nationalen Olympischen Komitees. Zudem sitzt Digel im neunköpfigen Führungsgremium des Leichtathletik-Weltverbandes.

    Hinweis: Das Gespräch können Sie bis mindestens 30. Mai 2013 als Audio-on-demand abrufen.