Donnerstag, 25. April 2024

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Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
70 Jahre bewegte Geschichte

70 Jahre sind heutzutage kein Alter: für rüstige Rentner nicht und schon gar nicht für klanggewaltige Symphonieorchester. Gemessen am bundesweiten Orchestervergleich sind sie kaum der Rede wert - es sei denn, es sind so ereignisreiche wie im Fall des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin.

Habakuk Traber im Gespräch mit Maja Ellmenreich | 13.11.2016
    Kent Nagano dirigiert den "Symphonic Mob" des Deutschen Symphonie-Orchesters.
    Kent Nagano dirigiert den "Symphonic Mob" des Deutschen Symphonie-Orchesters. Mehrere hundert Hobbymusiker spielten gemeinsam mit dem DSO Werke von Bizet, Verdi und Wagner. (dpa/ picture-alliance/ Maurizio Gambarini)
    Heute, zwei Tage vor dem offiziellen Geburtstag am 15. November, dazu ein Gespräch mit dem Berliner Musikpublizisten Habakuk Traber, der wie kein anderer die Geschichte des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin kennt. Denn er ist so etwas wie der orchestereigene Chronist, schreibt außerdem regelmäßig Programmhefttexte und führt in die Konzertabende des DSO Berlin ein. DSO, das ist die Kurzform für Deutsches Symphonie-Orchester Berlin und das ist, um noch eine Abkürzung ins Spiel zu bringen, Teil der ROC GmbH, der Rundfunk- Orchester- und Chöre-GmbH und deren Hauptgesellschafter sind das Deutschlandradio und der Bund.
    Das Gespräch können Sie mindestes sechs Monate in unserer Mediathek nachhören.