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Ein bisschen Wildnis

Kein anderer Kontinent der Welt ist so massiv vom Menschen verändert worden wie Europa. Systematisch wurden bis ins 20. Jahrhundert hinein Bären, Wölfe und Luchse ausgerottet und die Lebensräume anderer Arten zerstört.

Von Monika Seynsche | 29.09.2013
    Das Ergebnis ist eine reine Kulturlandschaft, die den Spielregeln des Menschen gehorcht. Und in genau diese will Europa nun wilde Tiere zurückholen. Kann das funktionieren?

    Wissenschaft im Brennpunkt begibt sich auf eine Reise durch den Kontinent zu halbwilden Wisenten, vergifteten Luchsen, zufriedenen Rotbauchunken, heimatlosen Auerhühnern und wiederkehrenden Wölfen.


    "Manuskript zur Sendung:"

    Ein bisschen Wildnis


    "Weiterführende Links:"


    Seiten des Deutschlandradios:

    Rückkehr des Pilgers
    (Forschung aktuell vom 27.08.13)

    Hummer-Nachwuchs für Helgoland
    (Reportage vom 07.08.13)

    Freiheit für die Wisente
    (Radiofeuilleton: Thema vom 11.04.13)

    Auswilderung fraglich
    (Forschung aktuell vom 24.08.12)

    Der vergessene Nerz
    (Forschung aktuell vom 15.05.12)

    Die Milch macht's
    (Forschung aktuell vom 12.08.11)

    "Geld bahnt sich den Weg"
    (Radiofeuilleton: Thema vom 10.05.11)

    Schöpfung, zweiter Versuch (Teil 1)
    (Wissenschaft im Brennpunkt vom 31.12.09)

    Schöpfung, zweiter Versuch (Teil 2)
    (Wissenschaft im Brennpunkt vom 01.01.10)

    Ungeliebte Einwanderer aus der Neuen Welt
    (Forschung aktuell vom 04.11.08)


    Links ins Netz:

    Nordens Ark

    Institut für Säugetierforschung, Bialowieza

    Forschungsinstitut Senckenberg: Naturschutzgenetik

    Zoologische Gesellschaft Frankfurt

    IUCN: Großräuber-Initiative für Europa

    Wiederansiedlungsprojekt: Bartgeier in den Alpen

    IUCN: Wiederauswilderungsgruppe

    Zoological Society of London: Wildlife Comeback in Europe (PDF)