Die Sterne der Hyaden wurden vor etwa 500 Millionen bis zu einer Milliarde Jahren aus einer Gas- und Staubwolke geboren. Größtenteils sind sie in dem Sternhaufen ziemlich eng aneinander gebunden. Enge Begegnungen von zwei oder mehreren Sternen können jedoch immer wieder ein Mitglied der Familie aus dem Verband schleudern.
Auch ziehen die Sterne am inneren Rand des Sternhaufens schneller um das Galaxienzentrum als die am äußeren Rand. Auch dadurch verlieren die Hyaden immer wieder einige Sterne.
Für Astronomen sind die Hyaden eine sehr wichtige Meßlatte. Weil sie uns relativ nahe sind, wandten Forscher verschiedene Methoden an, um ihre Entfernung zu messen. Sie beträgt etwa 130 Lichtjahre. Dann vergleichen sie die Hyaden mit weiter entfernten Sternhaufen, um deren Entfernung zu bestimmen. Alle diese Messungen helfen den Wissenschaftlern, die Größe und Struktur der Milchstraße zu erfassen.
Sie finden die Hyaden in den Abendstunden hoch am Himmel. Sie zeichnen das V des Stierkopfes - Aldebaran funkelt an einem Punkt des V.
Auch ziehen die Sterne am inneren Rand des Sternhaufens schneller um das Galaxienzentrum als die am äußeren Rand. Auch dadurch verlieren die Hyaden immer wieder einige Sterne.
Für Astronomen sind die Hyaden eine sehr wichtige Meßlatte. Weil sie uns relativ nahe sind, wandten Forscher verschiedene Methoden an, um ihre Entfernung zu messen. Sie beträgt etwa 130 Lichtjahre. Dann vergleichen sie die Hyaden mit weiter entfernten Sternhaufen, um deren Entfernung zu bestimmen. Alle diese Messungen helfen den Wissenschaftlern, die Größe und Struktur der Milchstraße zu erfassen.
Sie finden die Hyaden in den Abendstunden hoch am Himmel. Sie zeichnen das V des Stierkopfes - Aldebaran funkelt an einem Punkt des V.