Dienstag, 19. März 2024

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Elektronisches Klassenzimmer
Wie viel Technik brauchen Schüler?

Handy oder Smartphone? Einen grafikfähigen Taschenrechner dazu und einen Tablet-Computer? Oder lieber gleich einen Laptop? Elektronische Geräte halten Einzug in die Schulzeit. Teils werden sie, wie die programmierbaren Taschenrechner, von den Schulen gefordert - teils sind es die Eltern, die ihre Kinder mit diesen Geräten ausstatten.

Am Mikrofon: Armin Himmelrath | 18.02.2016
    Eine Person tippt mit dem Finger auf ein Tablet.
    Wie viel Einführung in die digitale Welt sollten und müssen die Schulen bieten? (imago / Jochen Tack)
    Immer mehr Lehrerinnen und Lehrer setzen selbstverständlich voraus, dass zuhause und unterwegs im Internet recherchiert, Texte digital verarbeitet und computergestützte Präsentationen erstellt werden können. Wieviel Technik braucht das Lernen wirklich? Welche Anschaffungen sind sinnvoll, und auf welche Geräte und Programme können Eltern und ihre Kinder guten Gewissens verzichten? Was lässt sich gut am PC und im Internet lernen, was besser mit Stift und Papier? Und: Wie viel Einführung in die digitale Welt sollten und müssen die Schulen bieten?
    Live aus Köln von der größten Bildungsmesse der Welt: der didacta.
    Hörerfragen sind wie immer willkommen. Die Nummer für das Hörertelefon: 00 800 – 44 64 44 64 und die E-Mail-Adresse: marktplatz@deutschlandfunk.de
    Studiogäste:
    • André J. Spang, Gymnasiallehrer in Köln
    • Georg Milzner, Psychotherapeut und Autor des Buchs "Digitale Hysterie - warum Computer unsere Kinder weder dumm noch krank machen"