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Flanieren durch die Kinogeschichte

Auf dem Programm der 62. Internationalen Filmfestspiele von Berlin standen neben Weltpremieren und deutschen Erstaufführungen auch filmhistorische Rückblicke. Der Münchner Publizist und Musikwissenschaftler Harald Eggebrecht hat sein Augenmerk vor allem auf sie gerichtet.

Harald Eggebrecht im Gespräch mit Christoph Schmitz | 19.02.2012
    Als Hommage an die diesjährige Preisträgerin des Goldenen Ehrenbären, die amerikanische Schauspielerin Meryl Streep, kamen zentrale Werke ihrer Karriere zur Aufführung. In ihrem neuen Film "Die Eiserne Lady" stellt Streep die ehemalige britische Premierministerin Margaret Thatcher als herausragende und prägende politische Figur dar.

    Außerdem feierte die Berlinale das 100-jährige Jubiläum des ersten Großstudios der Welt, das Studio Babelsberg, mit Aufführungen von Filmen wie "Der letzte Mann" und "Der blaue Engel". Die Reihe "Retrospektive" gab schließlich Einblicke in eine fast vergessene, aber glanzvolle Epoche der Filmgeschichte und zeigte Filme aus der deutsch-sowjetischen Filmproduktion "Meschrabpom".

    Der Münchner Publizist und Musikwissenschaftler Harald Eggebrecht ist auf der Berlinale durch die Filmgeschichte flaniert. Mit ihm sprach Christoph Schmitz unter anderem über die Nähe der Gattungen Musik und Film.


    Das vollständige Gespräch mit Harald Eggebrecht können Sie mindestens bis zum 19. Juli 2012 in unserem Audio-on-Demand-Player hören.