Wenn Kämpfer beim IS mitmachen wollen, müssen sie eine Liste mit Fragen beantworten. Sie müssen ihren echten Namen aufschreiben und aus welchem Land sie kommen. Und, ob sie schon mal gekämpft haben und ob sie zum Beispiel Selbstmord-Attentäter oder Kämpfer werden wollen. Das BKA und die Journalisten glauben: Die Dokumente sind echt.
Es gibt auch Dokumente über Deutsche, die zu den Terroristen gegangen sind. Das Bundes-Kriminal-Amt sagt: Die Dokumente sind wichtige Beweise. Sie könnten uns dabei helfen, die Männer zu fangen und zu bestrafen.
Die Journalisten haben auch gesagt, woher sie die geheimen Dokumente haben. Sie sind in das Land Syrien und in das Land Irak gefahren. Dort kämpfen die IS-Terroristen. Die Journalisten haben sich mit Männern getroffen, die für die Terroristen gearbeitet haben. Die Männer hatten die Dokumente.
Ein Fernseh-Sender aus dem Land Groß-Britannien hat inzwischen auch Dokumente über IS-Kämpfer bekommen. Darin stehen zum Beispiel Namen, Adressen und Telefon-Nummern von den Kämpfern oder ihren Familien.