Auch die Botschaft der Kirche, gerade die Osterbotschaft, lebe von der Faszination. Die Kirche, meint Eckert, könne da von der atemberaubenden Spannung des Fußballs lernen.
Die Verwendung von Begriffen wie "Fußballgott" sieht Eckert nicht problematisch. Man sollte das eher "mit Augenzwinkern betrachten". Die Fans suchten eben Begriffe, um das Erlebte zu überhöhen.
Begriffe aus der Religion lägen da nahe. Eckert plädiert für eine "wechselseitige Befruchtung", dann könnten beide - Fußball und Glaube - "Erstaunliches erleben".
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