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VerkehrsinfrastrukturNRW-Verkehrsminister: Finanzierung des Nahverkehrs reicht nicht aus
Für Oliver Krischer (Grüne), NRW-Verkehrsminister, geht die Debatte um das Klimaschutzgesetz am eigentlichen Problem vorbei - nämlich, wie der öffentliche Nahverkehr finanziert werden kann. Die Mittel für Busse und Bahnen reichten "nicht ansatzweise".
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KrankenhausreformBund und Länder diskutieren den Gesetzentwurf
Gesundheitsminister Lauterbach sieht die Krankenhausreform auf der Zielgeraden. Jetzt will er mit den Bundesländern über den Gesetzentwurf diskutieren. Die allerdings sehen an mehreren Stellen Nachbesserungsbedarf.
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ArbeitszeitenDie Deutschen arbeiten so viel wie nie
Wenn es um den Arbeitskräftemangel gehe, werde oft nur die gesunkene durchschnittliche Wochenarbeitszeit gesehen, sagt Mattis Beckmannshagen vom DIW. Bei den geleisteten Arbeitsstunden gebe es aber einen Rekord. Und Frauen würden gerne noch mehr arbeiten.
Thema / Angriff des Iran auf Israel
Thema / Krieg gegen die Ukraine
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WüstenstaubDie Erforschung der Sandpartikel
Wüstenstaub sei ein „Global Player“, wenn es um Wolken-, Niederschlags- und Eisbildung gehe, sagt der Meteorologe Albert Ansmann. Bisher sei viel zu wenig über die Wirkung von Staub bekannt. In Usbekistan findet jetzt die zweite Staubkonferenz statt.
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Invasive ArtenWeltweite Bedrohung für Biodiversität
Pflanzen, Tiere und Mikroben aus anderen Erdteilen, die sich hier ausbreiten und heimische Arten verdrängen, werden invasiv genannt. Und diese invasiven Arten spielen eine Schlüsselrolle beim Artensterben, warnt der Weltbiodiversitätsrat.
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Bhutans AgrarwendeMit Glück zu 100 Prozent Bio
Im Königreich Bhutan ist das Wohlergehen aller Lebewesen Staatsziel. Weil dies selbst Bodenmikroben einschließt, will das Land seine gesamte Landwirtschaft auf Ökoanbau umstellen. Wie kann das gelingen, wenn Importware nur die Hälfte kostet?
Kommentar zur CDUDen Islam ohne Wenn und Aber akzeptieren
Die CDU arbeitet an ihrem Grundsatzprogramm und ringt mit Formulierungen zum Islam. Wenn sie weiter Volkspartei bleiben wolle, müsse die CDU ein entspannteres Verhältnis zu der Religion finden, meint Katharina Hamberger.