From A to X
Von John Berger · 14.04.2012
Xavier ist verurteilt, zweimal lebenslänglich, und seine Geliebte A'ida schreibt ihm Briefe. Die Magie ihrer Worte – eine Beschwörung der Lust und des Lebens – ist stärker als die Gefängnismauern.
Das Schreiben stärkt ihren Widerstand gegen Gewalt und Zerstörung.
Auf der Rückseite der Briefe hat X seine Gedanken notiert. So entsteht ein heimlicher Dialog. Die Liebesgeschichte der beiden scheint im nahen Osten angesiedelt, könnte aber überall auf der Welt spielen, wo Diktatur und Willkür herrschen.
"Eine der zärtlichsten und ergreifendsten Geschichten, die ich seit Jahren gelesen habe." (Harold Pinter)
Aus dem Englischen von Hans-Jürgen Balmes
Bearbeitung und Regie: Ulrich Gerhardt
Komposition: Daniel Dickmeis
Mit Bibiana Beglau und Wolfgang Michael
DLF 2011/75'29 (Ursendung)
Auf der Rückseite der Briefe hat X seine Gedanken notiert. So entsteht ein heimlicher Dialog. Die Liebesgeschichte der beiden scheint im nahen Osten angesiedelt, könnte aber überall auf der Welt spielen, wo Diktatur und Willkür herrschen.
"Eine der zärtlichsten und ergreifendsten Geschichten, die ich seit Jahren gelesen habe." (Harold Pinter)
Aus dem Englischen von Hans-Jürgen Balmes
Bearbeitung und Regie: Ulrich Gerhardt
Komposition: Daniel Dickmeis
Mit Bibiana Beglau und Wolfgang Michael
DLF 2011/75'29 (Ursendung)