Hörspielmagazin

Ausgabe Juni 2017

03.06.2017
Dieses Mal sind wir den Klängen der documenta14 auf der Spur. In einer Reportage aus Athen hören wir von Soundinstallationen, auralen Performances und weiteren Neuigkeiten aus der Welt akustischer Kunst. Ausserdem kommt der Schriftsteller Bernd Leukert in seiner Eigenschaft als Hörspieljuror zu Wort. Und über die Machart seines prämierten Hörstücks „Die verlorenen Söhne“ sprechen wir mit dem Autor und Regisseur Robert Schoen.
  • Vokalisationen

    Ausgezeichnet als Hörspiel des Monats (März) wurde eine Produktion des Hessischen Rundfunks: "Die verlorenen Söhne" von Robert Schoen. Wie er auf das authentische Tonmaterial dieses dramatischen Spiels gestoßen ist und auf welche Weise er es inszeniert hat, erläutert der Laureat im Gespräch.

  • Der Sound der documenta

    Wie klingt die documenta14 in Athen? In ihrer Reportage aus der griechischen Hauptstadt führt uns Nina Hellenkemper durch Soundinstallationen, artifizielle Musikzimmer und aurale Performances. Wir treffen auf Künstler und Kuratoren, die unter anderem von der Entwicklung akustischer Kunst aus dem Geist der Bildenden Künste zu erzählen wissen.

  • Der akusmatische Juror

    Der Schriftsteller Bernd Leukert hat nicht nur Kurzgeschichten und Hörspiele geschrieben, sondern auch akusmatische Kompositionen verfasst. In diesem Jahr ist er einer der drei Juroren, die im Auftrag der Akademie der Darstellenden Künste das Prädikat >Hörspiel des Monats< vergeben. Ein Gespräch über eigene Werke, die Arbeit als Juror und mögliche Vorlieben in der Welt des Hörspiels.