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Hetze im Netz: Was tun gegen Cybermobbing?

"Dumme Schlampe", "Dich kann eh keiner leiden", "pass auf, sonst lauer ich dir vor der Schule auf", "du hast eh verschissen", Beleidigungen bis hin zu Morddrohungen: In der Anonymität des Internets können Auseinandersetzungen schnell entgleisen.

Eine Sendung von Petra Ensminger und Michael Roehl | 27.11.2013
    Internet-Mobbing, Cybermobbing oder Cyberbullying sind die Begriffe für das, was jungen Menschen widerfahren und ordentlich zusetzen kann. Wie viele tatsächlich betroffen sind, ist schwer zu beziffern, aber dass es ein ernst zu nehmendes Problem ist, da sind sich die Experten einig. Doch was dagegen tun? Aufklären, Hilfe anbieten: Auf Länderebene gibt es Projekte, in denen es darum genau geht. Und darüber diskutieren die Fachleute in der Länderzeit.
    Wie immer können Sie sich an der Sendung beteiligen, unter der kostenfreien Telefonnummer 00800/44 64 44 64 oder per mail an laenderzeit@deutschlandfunk.de
    Gesprächspartner in der Sendung:
    • Carmen Trenz, Referentin Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (AJS) Landesstelle Nordrhein-Westfalen e.V,
    • Uwe Leest, Vorstandsvorsitzender Bündnis gegen Cybermobbing e.V.,
    • Peter Varenhorst, Kriminalhauptkommissar; Experte für "cybercrime",
    • Alexander Vogt, medienpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag NRW.