Mehr als 4000 Menschen waren an Bord, als am 13. Januar 2013 das Kreuzfahrtschiff Costa Concordia auf einen Felsen krachte und leckschlug: 32 Menschen kamen dabei ums Leben, eines der Opfer gilt immer noch als vermisst. Auch nach ihm soll gesucht werden, wenn jetzt die Bergung des Wracks beginnt.
Im vergangenen Herbst wurde das Wrack bereits aufgerichtet – nun wird das sogenannte Aufschwimmen vorbereitet. Anschließen soll das Schiff zur Verschrottung nach Genua geschleppt werden.
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