Donnerstag, 28. März 2024

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JazzFacts
Zwischen Euphorie und Resignation

New York übt auf Jazzmusiker seit jeher eine kolossale Anziehungskraft aus. Auch etliche deutsche Jazzmusiker leben heute im Big Apple und versuchen mit ihrer Musik über die Runden zu kommen. Das ist nicht einfach. In New York ist die Konkurrenz erdrückend, die Auftrittsmöglichkeiten sind begrenzt. Wie schaffen es die Musiker, ihren Lebensunterhalt zu verdienen?

Von Christoph Wagner | 21.04.2016
    Ein junger Mann spielt in einer Fußgängerzone auf einem Saxofon.
    Bis Jazzmusiker in New York, der Weltstadt des Jazz, Fuß fassen können, ist vielfach ein mühsamer Weg. (picture-alliance / dpa / Wolfram Steinberg)
    Wie sieht ihr Alltag aus? Wie steht es um ihre Zukunftsaussichten?
    Christoph Wagner hat fünf deutsche Jazzemigranten in New York besucht: den Vokalisten Theo Bleckmann, den Bassisten Pascal Niggenkemper, den Trompeter Thomas Heberer, die Saxofonistin Ingrid Laubrock und den Schlagzeuger Joe Hertenstein.
    Sie geben Auskunft über ihr Leben und ihre Erfahrungen in der "Welthauptstadt des Jazz".