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Journalisten in Kiew
"Vor allem für Kameramänner gefährlich"

Mareike Aden arbeitet seit fünf Jahren als freie Korrespondentin in Russland und der Ukraine. Sie sieht bei den Protesten in Kiew auch Journalisten in Gefahr.

25.01.2014
    Polizei im Kampf gegen Demonstranten in Kiew
    Polizei im Kampf gegen Demonstranten in Kiew (afp / Genya Savilov)
    Seit Anfang Dezember beobachtete Aden die teils blutigen Auseinandersetzungen Kiew, nun ist sie nach Moskau zurückgekehrt. Im Gespräch mit Andreas Stopp erklärt sie die Gefährdungen der Journalisten in Kiew und wie die russische Presse über den Konflikt berichtet.
    Hinweis: Das Gespräch können Sie mindestens fünf Monate lang als Audio-on-demand abrufen.