Donnerstag, 25. April 2024

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Last-Minute-Lernen
Lücken füllen auf den letzten Metern

Die Klausuren für Abitur und Mittlere Reife stehen bevor - Deutschlands Schülerinnen und Schüler geraten mal wieder kräftig ins Schwitzen. Der Leistungsdruck ist groß, der Stressfaktor hoch. Wer jetzt erst mit dem Pauken anfängt, kommt viel zu spät. Oder doch nicht?

Moderation: Benedikt Schulz | 07.04.2018
    Studenten sitzen an Tisch in Universitätsbibliothek, Blick von oben.
    Auf den letzten Drücker kann man durchaus noch viel lernen (imago / Artur Cupak)
    Last-Minute-Lernen ist besser als sein Ruf: Wer auf den letzten Metern noch Lücken füllen will, kann damit erfolgreich sein, vorausgesetzt man geht die Aufgabe richtig an. Mit den richtigen Strategien lassen sich wertvolle Zusatzpunkte sammeln, Strategien, die auch für Studium und Beruf wertvoll sein können.
    Campus & Karriere fragt: Was sind die besten Methoden und Techniken um auf den letzten Metern möglichst viel herauszuholen? Wieviel kann man Last Minute noch pauken - und wo muss man Mut zur Lücke haben? Was bringen kostenpflichtige Crash-Kurse? Wie gehe ich mit Stress und Leistungsdruck um?
    Gesprächsgäste
    • Hanna Hardeland, Lerncoach aus Hamburg (Studio Hamburg)
    • Jürgen Möller, Lehrer aus Berlin und Mitgründer des Vereins LVB Lernen e.V. der bundesweit Vorträge an Schulen zum Thema "Lernen lernen" anbietet (Studio Köln)
    • Martin Weckerle, Bildungsforscher am Lehrstuhl für Didaktik der Mathematik der Universität Augsburg, forscht über Abiturvorbereitung (Telefon)
    Eine Sendung mit Hörerbeteiligung über Telefon 00800 - 44 64 44 64 oder per Mail an campus@deutschlandfunk.de
    Beiträge
    Stephan Beuting
    Auf den letzten Metern lernen - Besuch bei einem Abi-Crash-Kurs in Köln
    Moritz Börner
    Auf den letzten Metern lernen - Umfrage: Welche Tipps haben Sie?