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@mediasres im Dialog
Einblicke und Erfahrungen

Jeden Freitag gehören die 15 Sendeminuten ausschließlich den Hörerinnen und Hörern, in dem das Publikum aktiv seine Meinung zu einem vorgeschlagenen Medienthema äußern kann. In dieser Ausgabe werden Erkenntnisse aus den ersten 40 Ausgaben vorgestellt.

Von Nadia Sattar | 29.12.2017
    Ein Telefonhörer.
    Ab Januar sind die Leitungen für @mediasres im Dialog wieder freigeschaltet. (imago)
    Erkenntnisse aus den ersten 40 Ausgaben
    Seit März dieses Jahres gibt es "@mediasres", das neue Medienmagazin im Deutschlandfunk. Von Montag bis Donnerstag werden darin alle wichtigen und relevanten Informationen, Fakten und Diskussionsthemen aus der und über die Medienwelt dargestellt.
    Jeden Freitag gehören die 15 Sendeminuten allerdings ausschließlich den Hörerinnen und Hörern. "Mediasres im Dialog" heißt das innovative Programmangebot, in dem das Publikum aktiv seine Meinung zu einem vorgeschlagenen Medienthema äußern kann.
    In der Art einer Leserbriefseite der Zeitung können darin Deutschlandfunkhörer ihre Kommentare und Einschätzungen ungefiltert zum Ausdruck bringen. Das Themenspektrum erstreckt sich von Seh-, Hör- und Nutzungsgewohnheiten über Kritik an Sendeformen oder medialen Inhalten bis hin zu aktuellen medienpolitischen Auseinandersetzungen.
    Die Erfahrungen der vergangenen Monate belegen, dass dieses Angebot gerne und intensiv genutzt wird.
    Nadia Sattar hat in die ersten 40 Ausgaben von "Mediasres im Dialog" hineingehört und bespricht verschiedene Auszüge mit dem Moderator der Sendung, Andreas Stopp.
    Im Januar können die Hörer und Hörerinnen wieder eine Nachricht auf den Anrufbeantworter sprechen. Bis dahin können sie gerne eine E-Mail mit Ihren Themenvorschlägen an mediasres-dialog@deutschlandfunk.de schicken.