"Mein Tagesablauf sah so aus, dass ich unheimlich früh aufgestanden bin...Wenn ich abends zu müde war, noch die Diktate nachzuschauen, habe ich das dann lieber morgens gemacht, wenn ich wenigstens ein paar Stunden geschlafen hatte. Dann habe ich mich selber fertig gemacht, dann zigtausend Brote und Frühstücke für die Kinder geschmiert und Tüten gepackt und nach und nach die Kinder geweckt und dafür gesorgt, dass die pünktlich aus dem Haus kamen und nichts vergessen hatten, die Zahnspange, den Turnbeutel...Das war im Prinzip mein erstes und zweites Leben."
"Wenn wir runter kamen, lagen da immer die geschmierten Pausenbrote. Jeder hat ja Extrawünsche. Die eine wollte keine Butter, der andere keinen Käse. ..Danach sind wir alle in die Schule, und meine Mutter ist in ihre Schule..."
"...und machte meinen Unterricht und raste dann nach Hause, um mit meinem nächsten Leben anzufangen. Dass etwas zu essen auf dem Tisch stand."
"... oft hatte meine Mutter am Wochenende schon vorgekocht...und dann mussten wir unsere Hausaufgaben machen. Wir konnten immer unsere Mutter fragen, sie hat da `n Blick drauf geworfen.Dann ging `s los, dass die Nachbarskinder zum Spielen kamen... bei uns war immer full house, Freunde waren immer willkommen."
"... wer hat sich mit wem verabredet, was für Termine stehen an, Geige, Sport, dies und das, dass ich dann Sachen machte wie Waschmaschine füllen, stopfen, Wäsche aufhängen einkaufen gehen..."
"....dass meine Mutter uns hinterher gejagt ist, dass wir unseren Pflichten im Haushalt nachkommen...ob wir vielleicht noch mal was einkaufen gehen.."
"Am Abend kam ich dann erst dazu durchzuatmen, und mich auf meinen Beruf zu besinnen. Ich habe immer gesagt, ich lebe tausend Leben am Tag."
"Wenn wir runter kamen, lagen da immer die geschmierten Pausenbrote. Jeder hat ja Extrawünsche. Die eine wollte keine Butter, der andere keinen Käse. ..Danach sind wir alle in die Schule, und meine Mutter ist in ihre Schule..."
"...und machte meinen Unterricht und raste dann nach Hause, um mit meinem nächsten Leben anzufangen. Dass etwas zu essen auf dem Tisch stand."
"... oft hatte meine Mutter am Wochenende schon vorgekocht...und dann mussten wir unsere Hausaufgaben machen. Wir konnten immer unsere Mutter fragen, sie hat da `n Blick drauf geworfen.Dann ging `s los, dass die Nachbarskinder zum Spielen kamen... bei uns war immer full house, Freunde waren immer willkommen."
"... wer hat sich mit wem verabredet, was für Termine stehen an, Geige, Sport, dies und das, dass ich dann Sachen machte wie Waschmaschine füllen, stopfen, Wäsche aufhängen einkaufen gehen..."
"....dass meine Mutter uns hinterher gejagt ist, dass wir unseren Pflichten im Haushalt nachkommen...ob wir vielleicht noch mal was einkaufen gehen.."
"Am Abend kam ich dann erst dazu durchzuatmen, und mich auf meinen Beruf zu besinnen. Ich habe immer gesagt, ich lebe tausend Leben am Tag."