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Das Mittel wird häufig Kindern verabreicht, die Konzentrationsschwierigkeiten haben oder hyperaktiv sind. Tierversuche mit Ratten haben nun allerdings gezeigt, dass der in dem Medikament enthaltene Wirkstoff Methylphenidat offenbar das Wachstum von bestimmten Nervenverbindungen behindert, und zwar in den Regionen des Gehirns, in denen Bewegungen gesteuert werden. Von diesem Phänomen sind auch Parkinson-Patienten betroffen.

11.03.2002
    [Quelle: kar]