Samstag, 20. April 2024

Archiv

Nationalgeschichte und Neuer Nationalismus
Wie Regierungen die Geschichte ihrer Völker umdeuten

Weltweit lässt sich das Anwachsen eines neuen Nationalismus beobachten. Dazu gehört in vielen Staaten ein scheinbares Zurückbesinnen auf die eigene Nationalgeschichte. Doch tatsächlich handelt es sich dabei oft genug um eine Verklärung oder Glorifizierung der eigenen Vergangenheit.

Von Suzanne Krause | 26.04.2018
    Identitäre Bewegung, Demo am 4.3.2017 in Berlin.
    Identitäre Bewegung, Demo am 4.3.2017 in Berlin. (imago / IPON)
    Die Instrumentalisierung der Nationalgeschichte für politische Zwecke wurde kürzlich auf einer internationalen Tagung im Deutschen Historischen Institut in Paris diskutiert.

    Weitere Themen:
    Internet und seelische Gesundheit
    Macht Twittern süchtig?
    Kolloquium in Berlin, 25.04. 2018
    Wissen der Antike
    Wie die Denker der Vergangenheit die Welt sahen
    Bilanz des Exzellenzclusters Topoi nach 10 Jahren Forschungsarbeit, Berlin, 19.4.2018
    Malediktologie - Die Wissenschaft des Fluchens
    "Sie Vollpfosten - Die Kunst des Schimpfens"
    Interview mit Dr. André Meinunger, Leibniz-Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft, Berlin
    Medienwissenschaften
    Was aus den Filmen des Dritten Reiches wurde
    Workshop zum filmischen Erbe der Nazizeit, Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam, 20.-21.4.2018
    Am Mikrofon: Carsten Schroeder