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Naturerlebnispark "Panarbora"
Übernachten in Baumhäusern und mongolischen Jurten

Am Rande des Naturparks Bergisches Land, 50 Kilometer östlich von Köln, hat das Deutsche Jugendherbergswerk Neuland betreten: Auf einem ehemaligen Militärgelände in Waldbröl ist ein Naturerlebnispark entstanden mit ungewöhnlichen Einblicken in fremde Kulturen und Ausblicken aus ungewohnten Perspektiven.

Eine Sendung von Dörte Hinrichs und Michael Roehl | 25.05.2016
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    Begleitet von natur- und erlebnispädagogischen Programmen will man die Besucher auf spannende Weise für die Wälder, Pflanzen und Tiere der Umgebung begeistern. (picture-alliance / dpa / Foto: Julian Stratenschulte)
    Übernachtet wird im Baumhaus, in afrikanischen Lehmhäusern oder mongolischen Jurten, wo Familien oder Schulklassen ungewöhnliche Schlafplätze und den Alltag anderer Kulturen erproben können. Begleitet von natur- und erlebnispädagogischen Programmen will man die Besucher auf spannende Weise für die Wälder, Pflanzen und Tiere der Umgebung begeistern. Und auch auf einem Sinnesparcours und einem interaktiven Baumwipfelpfad lässt sich der eigene Horizont erweitern.
    Inwieweit ist "Panarbora" ein Modell für eine besondere Form der Naturerfahrung und des sozialen Lernens? Wie reagieren Kinder und Jugendliche auf das Angebot und welches pädagogische Konzept steckt dahinter?
    Über diese und andere Fragen diskutieren wir vor Ort und Sie können sich an der Diskussion beteiligen, wie immer kostenfrei unter Tel. 00800 44 64 4464 bzw. per Mail an: laenderzeit@deutschlandfunk.de
    Teilnehmer der Gesprächsrunde sind:
    • Steffen Müller, Leiter von "Panarbora"
    • Friedhelm Kamps, Geschäftsführer DJH Landesverband Rheinland
    • Peter Koester, Bürgermeister Waldbröl
    • Armin Lude, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
    • Frank Herhaus, Geschäftsführer Biologische Station Oberberg
    • Barbara Schröder-Honold, Dipl.-Geografin
    • Sven Schlebusch, Geschäftsführer von "Transparenz soziales Lernen"