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Parkinson

Dies belegt eine internationale Studie, deren Ergebnis in der kommenden Woche auf der Jahrestagung der Amerikanischen Neurologiegesellschaft in Denver vorgestellt wird. In dieser Studie wurde ein L-Dopa Präparat mit einem neuen Wirkstoff dem Dopamin-Agonisten Ropinirol verglichen. Dabei wurde vor allem untersucht, wie die Präparate das Fortschreiten der Erkrankung beeinflussen: dh also wie schnell Nervenzellen untergehen, die im Gehirn normalerweise Dopamin produzieren. Zu den Ergebnissen Prof. Alexander Storch, Oberarzt der Neurologischen Abteilung an der Universitätsklinik Ulm. Dort lag die Leitung der an der Studie beteiligten deutschen Parkinsonzentren.

09.04.2002
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