Donnerstag, 18. April 2024

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Programm: Vor- und RückschauDienstag, 31.10.2017

  • 00:05 Uhr
    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:05 Uhr   Sinfonische Musik

    Karol Szymanowski
    Konzert für Violine und Orchester Nr. 1, op. 35
    Baiba Skride, Violine
    Philharmonisches Orchester Oslo
    Leitung: Vasily Petrenko

    Felix Mendelssohn Bartholdy
    Sinfonie Nr. 5 D-Dur, op. 107
    Orchestra of the 18th Century
    Leitung: Frans Brüggen

    02:07 Uhr   Alte Musik

    Franz Tunder
    'Christus lag in Todesbanden'. Choralfantasie
    Klaus Eichhorn, Orgel

    Johann Wilhelm Furchheim
    Sonata à 5 d-Moll
    L'Arpa Festante
    Leitung: Christoph Hesse

    Johann Jacob Walther
    Passagagli für Violine und Basso continuo Nr. 7 d-Moll
    Suite für Violine und Basso continuo Nr. 9 c-Moll
    David Plantier, Violine
    Les Plaisirs du Parnasse
    Leitung: David Plantier

    Georg Friedrich Händel
    Concerto a due cori Nr. 1 B-Dur für 2 Bläserchöre und Streicher, HWV 332
    The Academy of Ancient Music
    Leitung: Christopher Hogwood

    03:05 Uhr   Vokalmusik

    Felix Mendelssohn Bartholdy
    6 Lieder für 2 Singstimmen und Klavier, op. 63:
    Ich wollt, meine Lieb ergösse
    Abschiedslied der Zugvögel
    Gruss / Wohin ich geh und schaue
    Herbstlied
    Volkslied
    Maiglöckchen und die Blümelein
    Barbara Bonney, Sopran
    Angelika Kirchschlager, Mezzosopran
    Malcolm Martineau, Klavier

    Ferdinand Hummel
    Wanderlied
    Waldlied
    Waldrast
    Das Waldhorn
    Abschied vom Wald
    aus: "Waldwanderung", op. 48 für Männerchor und zwei bis vier Hörner
    amarcord
    german hornsound

    Hugo Wolf
    Drei Herbstlieder:
    Spätherbstnebel
    Herbst
    Herbstentschluss
    Dietrich Fischer-Dieskau, Bariton
    Daniel Barenboim, Klavier

    Johannes Brahms
    Fest- und Gedenksprüche, op. 109. Drei Motetten für achtstimmigen Chor a cappella:
    Unsere Väter hofften auf dich
    Wenn ein starker Gewappneter
    Wo ist ein so herrlich Volk
    Windsbacher Knabenchor
    Leitung: Karl-Friedrich Beringer

    04:05 Uhr   Neue Musik

    Alan Hilario
    White Rice
    Nikola Lutz, Saxofon
    Mark Kysela, Saxofon

    Jin-Ah Ahn
    Zwischenträume
    Margit Kern, Akkordeon

    Gordon Kampe
    'Füchse/Messer'. Hommage an Akira Kurosawas 'Yume'
    Ensemble LUX:NM

    Annesley Black
    Humans in Motion
    Ensemble ascolta
    Leitung: Johannes Kalitzke

    05:05 Uhr   Kammermusik

    Eugène Ysaÿe
    Sonate Nr. 6 E-Dur für Violine solo, op. 27
    Sonate Nr. 4 e-Moll für Violine solo, op. 27

    Johann Sebastian Bach
    Partita Nr. 1 h-Moll für Violine solo, BWV 1002
    Antje Weithaas, Violine

  • 06:05 Uhr

    Johann Praetorius
    'Nun freut euch, lieben Christen gmein'. Für Orgel
    Richard von Busch, Orgel

    Michael Praetorius
    'Meine Seele erhebt den Herren'. Für 4-chörige Besetzung und Instrumentalbegleitung
    RIAS Kammerchor
    Capella de la Torre
    Leitung: Florian Helgath

    Dietrich Buxtehude
    'Ein feste Burg ist unser Gott'. Choralbearbeitung für Orgel C-Dur, BuxWV 184
    Bernard Foccroulle, Orgel

    Johann Sebastian Bach
    'Ein feste Burg ist unser Gott'. Kantate am Reformationsfest, BWV 80
    Barbara Schlick, Sopran
    Gerard Lesne, Countertenor
    Howard Crook, Tenor
    Peter Kooy, Bass
    Collegium Vocale
    La Chapelle Royale
    Leitung: Philippe Herreweghe

  • 07:05 Uhr

    Aktuelles aus Kultur und Zeitgeschehen

    Katzen sind interessante Leute - Die Kinderbuchautorin Judith Kerr im Gespräch mit Michael Köhler

  • 08:35 Uhr

    Religiöses Wort
    „Feste Burg - Haus der Versöhnung. Erzbischöfin Antje Jackelén über die Rechtfertigung.“
    Von Pfarrer Frank-Michael Theuer und Pfarrer Reinhold Truß-Trautwein
    Evangelische Kirche

  • 09:05 Uhr

    Vor 500 Jahren: Martin Luther protestiert mit 95 Thesen gegen den Ablasshandel

  • 09:30 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

    Was ist verpufft? Was ist gelungen? Und wie geht es weiter bei den Protestanten?
    Der EKD-Kulturbeauftragte Johann Hinrich Claussen und Ulrich Körtner, Ordinarius für Systematische Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien, bilanzieren im Gespräch mit Andreas Main das Reformationsjubiläum

    Am Mikrofon: Andreas Main

  • 10:05 Uhr

    Übertragung aus der Pauluskirche in Berlin-Zehlendorf
    Predigt: Superintendent Johannes Krug
    Evangelische Kirche

  • 11:30 Uhr

    Wolfgang Amadeus Mozart
    Konzert für Klavier und Orchester Nr. 19 F-Dur, KV 459.
    Bearbeitung für Harfe und Orchester
    Xavier De Maistre, Harfe
    Mozarteumorchester Salzburg
    Leitung: Ivor Bolton

  • 12:05 Uhr

    Begeisterte Begrüssung
    Martin Luther in Worms

    Bürger spielen ihre Geschichte
    Die Reformationsorte Isny und Memmingen im Allgäu

    Romantische Ruine
    Katharina von Bora im Kloster Nimbschen

    Am Mikrofon: Andreas Stopp

  • 13:05 Uhr

    Terrorverdächtiger Syrer in Schwerin festgenommen

    Jamaika-Sondierung kommt voran

    Vorschau auf Reformationstag in Wittenberg

    Hausarrest für Trumps frühere Wahlkampfmanager

    Belgien: Katalonischer Ex-Regierungschef Puigdemont gibt Stellungnahme ab

    Irakische Truppen nehmen Kurden Grenzübergang zur Türkei ab

    Israelische Armee: Tote bei Tunnelsprengung nicht beabsichtigt

    Am Mikrofon: Ute Meyer

  • 13:30 Uhr

    Sonderprojekt des Deutschen Musikwettbewerbs im Radialsystem V
    Hörglück
    Von Martina Brandorff

    Perkussion, Querflöte, Blockflöte und Horn - in dieser Kombination treffen sie aufeinander. Ausgewählte Stipendiaten des Deutschen Musikwettbewerbs 2017 haben in Berlin das Projekt ‚Hörglück‘ kreiert. Ihr Ziel ist es, über das normale Konzertformat hinauszugehen. Multimediales Experimentieren steht bei ‚Hörglück‘ im Vordergrund: Video, Liveelektronik und Instrumentalklang befinden sich dabei in ständigem Dialog. Für die fünf Instrumentalistinnen und Instrumentalisten, Elektronikerin Letizia Renzini, sowie die Betreuer Jeremias Schwarzer und Folkert Uhde war das Projekt völliges Neuland. Sie haben es gewissermaßen erfunden und Anfang Oktober im Berliner Radialsystem V uraufgeführt.

  • 14:05 Uhr

    Spezial
    Lutheriana in Jazz
    Lieder Martin Luthers in ausgewählten Jazzversionen
    Von Thomas Loewner

    Musik spielte für Martin Luther bei der Verbreitung seiner 95 Thesen eine ganz entscheidende Rolle. Rund 45 Gottesdienst-Lieder hat er ab 1523 komponiert. Um die Menschen besser zu erreichen, verwendete der Reformator auch bekannte Melodien und versah sie mit neuen Texten. Luthers Werk diente später als Vorlage für Bearbeitungen durch andere Komponisten, unter ihnen Heinrich Schütz und Johann Sebastian Bach. Doch auch Jazzer haben das Potenzial der Luther-Choräle für die improvisierte Musik erkannt. Passend zum Lutherjahr und dem 500. Jahrestag der Reformation beschäftigen sich gleich mehrere Projekte mit den Originalen. Darunter etwa der Berliner Pianist Ekkehard Wölk und sein Bielefelder Kollege Olaf Kordes: Gemeinsam mit ihren Trios haben sie so unterschiedliche wie zeitgemäße Wege gefunden, Luther mit Jazzmitteln neu zu interpretieren. Die Produktion ‚New Eyes On Luther‘ bringt dagegen Musiker aus den Bereichen Jazz und Klassik zusammen. Bereits im Jahr 2008 - zu Beginn der Lutherdekade - erschien ‚The Martin Luther Suite - A Jazz Reformation‘ . Hier spielt die NDR Bigband die Musik Martin Luthers, neu arrangiert von Lucas M. Schmid.

  • 15:05 Uhr

    Corso Spezial: Leiden in Liedern (1/2)
    „Wenn die Musik weint"
    Von Andi Hörmann
    (Teil 2 am 1.11.2017)

    Liebe und Leiden sind ein Dauerthema in der Popkultur. Was gibt es da nicht für wundervolle, traurig-schöne Songs! Manche Musiker sind geradezu ikonografische Märtyrer der Seelenqual: Curt Cobain von Nirvana krächzte zu Lebzeiten todessehnsüchtig, Thom Yorke von Radiohead winselt seit mehr als 20 Jahren wie ein gefallener Engel und Robert Smith jault mit seiner Band The Cure in schwarzer Nacht. Auch in der deutschsprachigen Popmusik klingt das Leiden in Liedern an: Christiane Rösinger hat sich die überbewertete Liebe zum Lebensthema gemacht, während der Schweizer Singer Songwriter Faber Schmerz und Verlust in explizite Texte verpackt. Wie leiden Musiker in ihren Kompositionen und was sind die Hintergründe? Was fasziniert uns Hörer am Leiden in der Popmusik? Ist es unsere Melancholie und Traurigkeit, die der Künstler stellvertretend in seinen Stücken verarbeitet? Spendet uns die Artikulation der Seelenqualen eine gewisse Form von Trost?
    Im ersten Teil von ‚Corso Spezial’ setzt sich Autor Andi Hörmann mit dem leidenden Musiker auseinander und nähert sich den Strategien, wie Leiden in der Popmusik komponiert wird. Im zweiten Teil stehen wir Hörer im Fokus, die magisch angezogen werden von der Inszenierung des Leids.

  • 15:30 Uhr

    Das Medienmagazin
    Zeugin einer Krise - Nach der Jasmin-Revolution in Tunesien

    Was macht eine gute Krisenberichterstattung aus?

    Wird Furcht zur Normalität? Berichten unter einem totalitären Regime in Kairo

    Echt oder Fakes? - Über den Umgang mit Bildern aus Krisenregionen

    Unterwegs in Krisengebieten - Berichten aus afrikanischen Ländern

    Am Mikrofon: Bettina Köster

  • 16:10 Uhr

    Aus dem literarischen Leben

    Christian Nürnberger, Petra Gerster, Irmela Schautz: „Der rebellische Mönch, die entlaufene Nonne und der größte Bestseller aller Zeiten. Martin Luther“
    (Gabriel Verlag, Stuttgart)

    Am Mikrofon: Angela Gutzeit

  • 16:30 Uhr

    Wissenschaft im Brennpunkt
    Das Leid nach dem Schmerz
    Wege aus der Opioid-Krise
    Von Joachim Budde

    Seit vielen Monaten schüttelt die Opioid-Krise die US-amerikanische Gesellschaft. Allzu sorglos haben dort Hausärzte starke Schmerzmittel verschrieben, ohne die Konsequenzen im Blick zu behalten. Jetzt kämpft die Gesellschaft mit einer explodierenden Zahl von Suchtkranken und rund 60000 Todesfällen allein im letzten Jahr. In Deutschland will man eine ähnliche Entwicklung verhindern. Doch wie entscheidet man in dieser Frage richtig?

  • 18:10 Uhr

    Syrer in Schwerin wegen Terrorverdachts festgenommen

    Puigdemont will kein Asyl in Belgien

    "Der Pulverdampf ist verflogen" - positive Reaktionen auf neue Jamaika-Gespräche

    Jubiläums-Reformationstag: Staatsakt in Wittenberg

    Fall Manafort - Moskau verfolgt Geschehnisse "mit Interesse"

    Irakische Armee nimmt den Kurden Grenzübergang zur Türkei ab

    Israelische Armee sprengt Tunnel am Rande des Gazastreifens

    Es reicht nicht: UN sieht Klimaziele von Paris in Gefahr


    Am Mikrofon: Peter Sawicki

  • 18:40 Uhr

    Selten beklatscht und oft gehasst - Frankreichs Polizisten in Zeiten des Terrors

  • 19:05 Uhr

    500 Jahre Reformation - was das Jubiläum heute politisch bedeutet

  • 20:05 Uhr

    Geschichte vom alten Kind
    Von Jenny Erpenbeck
    Regie: Franziska Hirsbrunner
    Komposition: Franziska Baumann
    Mit: Susanne-Marie Wrage
    Produktion: DRS 2000
    Länge: 49'31

    Eine 30-Jährige stellt sich eines Nachts mit einem Eimer in der Hand auf eine Geschäftsstraße und behauptet, sie wisse nur, dass sie 14 sei, sonst nichts. Die Polizei bringt sie in ein Kinderheim. Die Autorin Jenny Erpenbeck hat als 27-Jährige in einem Selbstversuch nochmals für einige Wochen die elfte Klasse eines Gymnasiums besucht. Sie erzählt in der ,Geschichte vom alten Kind’ von einer wundersamen und tragischen Zeitreise, ohne ihre Protagonistin bloßzustellen.

  • 21:05 Uhr

    Franco Ambrosetti Quintett

    Franco Ambrosetti, Flügelhorn
    Gianluca Ambrosetti, Sopransaxofon
    Uri Caine, Piano, el. Keyboards
    Heiri Känzig, Bass
    Pius Baschnagel, Drums

    Aufnahme vom 27.7.2017 beim Festival da Jazz in St. Moritz/Schweiz
    Am Mikrofon: Karsten Mützelfeldt

    Der Flügelhornist aus Lugano kennt die Berge und hat keine Probleme mit Höhenluft. Im Sommer gastierte Franco Ambrosetti beim höchstgelegenen Jazzfestival Europas, in St. Moritz. Im Dezember feierte er seinen 75. Geburtstag, heute widmet sich der einstige Manager und Geschäftsführer eines Industrieunternehmens nur noch der Musik. Im von Gunter Sachs gegründeten Dracula Club, der außerhalb des Festivales ausschließlich zahlkräftigen Mitgliedern des Jetsets für Privatpartys vorbehalten ist, präsentierte Ambrosetti eine Hommage an den verstorbenen Pianisten und langjährigen Weggefährten George Gruntz - für ihn eine Art Mentor, der einst gemeinsam mit ihm und dem Schlagzeuger Daniel Humair in der Band des Vaters und Firmengründers Flavio Ambrosetti spielte. Die Jazz-Tradition innerhalb der Familie wird im Übrigen weitergeführt: Der Saxofonist in Francos aktueller Band ist sein Sohn Gianluca.

  • 22:05 Uhr

    Gehegt, gepflegt, geächtet?
    Über Rituale in der Musik
    Von Sylvia Systermans

    Sie kehren verlässlich wieder, geben Struktur und stiften Gemeinschaft: Rituale. Ohne Musik sind sie kaum denkbar, ob bei Taufen, Hochzeiten oder Trauerfeiern, Gottesdiensten oder Schützenfesten. Musik gibt Ritualen einen Rahmen, verleiht ihnen Tiefe und Feierlichkeit. Im Konzert steht dagegen die Musik selbst im Zentrum, wiederum eingebettet in akribisch zelebrierte Rituale. Wer trägt welche Kleidung, wer kommt wann auf die Bühne, wer schüttelt wem die Hand, wer überreicht wann welche Blumen? Wann darf geklatscht werden, wann auf keinen Fall? Alles folgt einer stets gleichen Dramaturgie. Wer sie nicht kennt, fühlt sich schnell unbehaglich. Wie ändern sich Rituale, wenn neue Formate erprobt und neues Publikum gewonnen werden soll oder soziale Medien ins Konzert(er)leben Einzug halten? Sind die tradierten Rituale des klassischen Konzertbetriebs ein Auslaufmodell oder letzte Refugien für ungestörten Genuss und Kontemplation?

  • 22:50 Uhr

    Fußball - Champions League-Spiel, 4. Spieltag:
    Celtic Glasgow gegen Bayern München
    Vor dem Spiel Borussia Dortmund gegen APOEL Nikosia am Mittwoch

    Fußball - Wie nachhaltig sind die anti-antisemitischen Aktionen in Italien?

    Gay Games - Hongkong wird 2022 Austragungsort

    Am Mikrofon: Bastian Rudde

  • 23:05 Uhr

    Musikfest Bremen 2017

    Große Meister und ihre Schüler

    Jan Pieterszoon Sweelinck, Heinrich Scheidemann, Matthias Weckmann und Dieterich Buxtehude
    Choralbearbeitungen und Präludien

    Masaaki Suzuki, Arp-Schnitger-Orgel

    Aufnahme vom 23.8.17 aus der Ludgeri-Kirche in Norden

    Am Mikrofon: Klaus Gehrke

    Die Ludgeri-Kirche in Norden beherbergt die zweitgrößte in Deutschland noch erhaltene Arp Schnitger-Orgel und gleichzeitig die größte und bedeutendste historische Orgel in Ostfriesland. Erbaut in den Jahren 1686/87 und 1691/92 noch einmal erweitert, besitzt sie 46 Register, von denen acht noch aus den Vorgängerorgeln von 1567 und 1618 stammen. Sie zeichnet sich durch einen besonders edlen und farbenreichen Klang aus, der sich dank ihrer singulären Aufstellung vortrefflich im gesamten Kirchenraum mit seiner edlen hölzernen Ausstattung aus der Renaissance- und Barock-Zeit entfaltet. Masaaki Suzuki, der Musikfest-Preisträger von 2011, spannt auf dem eindrucksvollen Instrument einen Bogen von Jan Pieterszoon Sweelinck bis zu Dieterich Buxtehude.