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Programm: Vor- und RückschauSonntag, 12.03.2017

  • 00:05 Uhr

    „Manchmal artet es in Musik aus“
    Eine Lange Nacht über den Intermedia-Künstler Conrad Schnitzler
    Von Beate und Stefan Becker
    Regie: Beate Becker

    Hier klingt es nach Fabriksirene, da rattert ein Zug über die Gleise, und dort pulsiert ein Schiffsdiesel. Die Geräuschkulissen seiner Kindheit und Jugend mischt Conrad Schnitzler (1937 - 2011) mit elektronischem Zirpen, Blubbern und Flimmern. Inspiriert von der Neuen Musik von Cage bis Stockhausen schichtet der Handwerker ohne musikalische Ausbildung und Beuys-Schüler einzelne Tonspuren, die er seinen Synthesizern entlockt, zu Klangskulpturen. Es sind nicht die Wohlfühltöne seiner Krautrock-Zeitgenossen, deren „kosmische“ Weltraummusik spirituelle Einschläge nicht leugnen kann. Schnitzler ist der unermüdliche „Klangarbeiter“. 1968 eröffnet er in Berlin mit dem „Zodiak“ den ersten Underground-Club der Stadt als Freiraum für Happenings, Theater- und Musikperformances. Schnitzler ist Musiker, Komponist und Produzent seiner Stücke, nennt sich Intermedialist, arbeitet mit Videotechnik und als Aktionskünstler. Ob in kleinen Galerien in New York, in den Straßen von Linz bei der Ars Electronica, im Aufzug des Musee d'art moderne in Paris oder auf der Empore der Ostberliner Erlöserkirche: Freiheit und Unabhängigkeit sind seine obersten Prämissen. Die kommerzielle Verwertbarkeit seiner Kompositionen ist kein Kriterium für ihn. Conrad Schnitzler gilt als einer der Wegbereiter der elektronischen Musikszene der 1970er-Jahre, und wird von Industrial-, Noise- und Ambiente-Musikern ebenso wie von Techno-Djs als Vorbild genannt. Eine 'Lange Nacht' über einen Pionier der elektronischen Musik.

  • 02:05 Uhr
    02:07 Uhr   Klassik live

    Das Eröffnungskonzert vom Kammermusikfest "Spannungen" 2016

    Anton Webern
    Langsamer Satz für Streichquartett E-Dur

    Helen Grime
    "Aviary Sketches" (after Joseph Cornell)

    Robert Schumann
    Trio für Klavier, Violine und Violoncello Nr. 2 F-Dur, op. 80

    Christian Tetzlaff / Anna Reszniak, Violine
    Elisabeth Kufferath, Viola
    Julius Berger / Gustav Rivinius / Gabriel Schwabe, Violoncello
    Lars Vogt, Klavier

    Mitschnitt vom 20.6.16 aus dem Wasserkraftwerk Heimbach, Eifel

    03:05 Uhr   Heimwerk

    Giacinto Scelsi
    'Ka'. Suite für Klavier solo Nr. 10
    Sabine Liebner, Klavier

  • 06:10 Uhr

    Johann Michael Bach
    'Liebster Jesu, hör mein Flehen'. Dialog zum Sonntag Reminiscere
    Maria Zedelius, Sopran
    Michael Schopper, Bass
    David Cordier, Countertenor
    Paul Elliott, Tenor
    Hein Meens, Tenor
    Musica Antiqua Köln
    Leitung: Reinhard Goebel

    Dietrich Buxtehude
    'Wo soll ich fliehen hin?'. Kantate für Soli, 2 Violinen, 2 Violen, und Basso continuo, BuxWV 112
    Bettina Pahn, Sopran
    Patrick van Goethem, Countertenor
    Jörg Dürmüller, Tenor
    Klaus Mertens, Bass
    Amsterdam Baroque Orchestra
    Leitung: Ton Koopman

    Vincent Lübeck
    Präludium für Orgel C-Dur, LübWV 10
    Joseph Kelemen, Orgel

    Georg Philipp Telemann
    'Ich hatte viel Bekümmernisse'. Kantate zum Sonntag Reminiscere, TWV 1:843
    Veronika Winter, Sopran
    Lena Susanne Norin, Alt
    Jan Kobow, Tenor
    Ekkehard Abele, Bass
    Rheinische Kantorei
    Das Kleine Konzert
    Leitung: Hermann Max

  • 07:05 Uhr

    Aktuelles aus Kultur und Zeitgeschehen

    Mussolinis Männer als Täter im demokratischen Rechtsstaat - Ein Kompendium über den Faschismus in Italien

    Wahl in den Niederlanden - Ein Interview mit dem Politikwissenschaftler Friso Wielenga

    Der Leibnitz-Preis und die Wissenschaft - Ein Interview mit dem Assyriologen Stefan Maul (Preisträger 1997)

    07:50 Uhr   Kulturpresseschau

    Auszüge aus den Feuilletons der Woche

    Quo vadis Europa? Ein Interview mit dem Historiker Heinrich August Winkler

    Denk ich an Deutschland: die Schriftstellerin Connie Palmen

    Am Mikrofon: Benedikt Schulz

  • 08:35 Uhr

    Religiöses Wort
    Erfrischung gefällig? Die Sprache Luthers
    Von Björn Raddatz, Mainz
    Evangelische Kirche

  • 08:50 Uhr

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

  • 09:05 Uhr

    Vor 70 Jahren: Der amerikanische Präsident Harry S. Truman verkündet die "Truman-Doktrin"

  • 09:10 Uhr

    Neue Musik

  • 09:30 Uhr

    Kölner Kongress 2017 - Erzählen in den Medien
    Die Schrift als Fremder
    Von Martin Zeyn

    „Im elektronischen Zeitalter, das auf die typographische und mechanische Ära folgte, begegnen wir neuen Formen und Strukturen der menschlichen Interdependenz und der Ausdrucksweise, die in der Form oral sind, auch wenn die Situationselemente nicht-verbaler Natur sind.“ Auf den ersten Blick scheint der Literaturwissenschaftler McLuhan exakt das legere Kommunizieren in den Sozialen Netzwerken beschrieben zu haben: Mündlichkeit ist an die Stelle von Schriftlichkeit getreten, auch wenn eben nicht telefoniert, sondern immer noch geschrieben wird. Bücherdämmerung. Bit essen Seele auf. Büchergeddon. Der Abgesang auf das Buch ist alt. Marshall McLuhan veröffentlichte 1962 Die Gutenberg-Galaxis - und der Untertitel machte klar, worum es ging: Das Ende des Buchzeitalters. Nun kommt das Ende der Schrift. Eine Zeit, in der Bücher so veraltet erscheinen wie heutzutage IBM Kugelkopf-Schreibmaschinen. Ausgelöst durch das Internet, das Digitale. Verlieren wir alle Kultur? Martin Zeyn sagt: Nein. WG - Wie geht’s, WE - Wochenende und LOL - laughing out loud sind Abkürzungen, die nichts mit Mündlichkeit zu tun haben, sondern die Geschwindigkeit beim Tippen erhöhen sollen. Sie funktionieren ganz ähnlich wie die Abbreviaturen in Klosterhandschriften, in denen die Mönchen mit einem Schnörkel oder einem Strich über einem Buchstaben anzeigten, dass der Lesende hier einfach den gleichen Buchstaben oder die gleiche Silbe ergänzen solle.
    Einen Vortrag zu diesem Thema hielt Martin Zeyn auf dem Kölner Kongress 2017 am 11. März im Deutschlandfunk.
    Martin Zeyn, geboren 1964, ist Leiter des Nachtstudios von Bayern zwei und lebt in München. Er veröffentlicht außerdem Essays und Kritiken zu Kunst, Hörspiel, Popkultur und Philosophie.

  • 10:05 Uhr

    Übertragung aus der Pfarrkirche St. Johannes Apostel in Wietmarschen
    Predigt: Dechant Gerhard Voßhage
    Katholische Kirche

  • 11:05 Uhr

    Dieter Kempf, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie

  • 11:30 Uhr

    Reisenotizen aus Deutschland und der Welt

    MIT RUCKSACK ODER ROLLKOFFER
    Stimmen, Klänge und Gedanken von unterwegs

    Live von der Internationalen Tourismusbörse Berlin, Bühne in der Halle 4.1

    Die junge Kölnerin Susan Zare reist zum ersten Mal alleine in den Iran, auf den Spuren ihrer Verwandtschaft. Stefan Loose verbringt nicht nur den größten Teil des Jahres außerhalb Deutschlands - als Gründer eines Reiseführer-Verlags lebt er auch vom Unterwegssein. Und Julia Scholz aus Berlin fliegt um die halbe Welt, um ihren Lebenstraum wahrzumachen: Einmal mit Mantarochen zu tauchen.
    So verschieden wie die Gründe, sich auf den Weg zu machen, so vielfältig sind auch Arten, wie wir reisen. Doch egal ob mit Rucksack oder Rollköfferchen, ob mit 80 Jahren oder mit 18: Wer einmal aufbricht, kommt verändert zurück. Bei unserem Sonntagsspaziergang, den wir am Sonntag, den 12. März, zwischen 11.30 bis 13 Uhr live von der großen Bühne auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin (ITB) senden, erwarten Daniela Wiesler und Andreas Stopp zahlreiche Gäste, die ihre ganz persönlichen Reisegeschichten erzählen: Sie berichten davon, wo sie waren und warum, aber auch davon, wie die Erfahrung des Reisens ihre Sicht aufs Alltagsleben verändert hat.
    Dabei muss es nicht zwingend die teure Fernreise sein, die uns ein Fenster in unbekannte Welten öffnet - manchmal reicht schon ein Rhythmus, eine kleine Melodie. Auf eine Weltreise im Kopf werden unsere Hörerinnen und Hörer sowie das Publikum vor Ort von Musikern aus unterschiedlichsten Kulturen mitgenommen. So versetzt uns unter anderem das Ensemble folkBALTICA an die dänische Grenze, eine Gruppe Goaßlschnalzer in die bayrische Provinz und ein Didgeridoo-Solist ins geheimnisvolle Australien.

  • 13:30 Uhr

    Musik und Fragen zur Person
    Der Komponist Ludger Brümmer im Gespräch mit Michael Langer

    Algorithmen mit multimedialen Elementen zu einer Komposition zu gestalten - das ist das Metier des Komponisten Ludger Brümmer. Der Künstler, Jahrgang 1958, ist Leiter des Instituts für Musik und Akustik am ZKM, dem Zentrum für Kunst und Medien in Karlsruhe. Er zählt zu den führenden Komponisten für Computermusik. Neben der künstlerischen Arbeit mit dem Computer beschäftigen ihn aber auch Projekte, bei denen Video und Tanz im Mittelpunkt stehen.
    Brümmer studierte zunächst Musik, Kunst und Pädagogik an der Universität Bochum, ehe er 1983 ein Kompositionsstudium bei Nicolaus A. Huber und Dirk Reith an der Folkwang-Hochschule in Essen absolvierte.

  • 15:05 Uhr

    Intensität und Ekstase - Die Musikerin Trixie Whitley
    Von Andreas Dewald

    Trixie Whitley, Tochter des früh verstorbenen amerikanischen Blues-Gitarristen Chris Whitley, wuchs in New York und in Belgien auf und lernte schon als 10-Jährige Schlagzeug, dann Klavier und Gitarre zu spielen. Sie arbeitete als DJane, Tänzerin, Schauspielerin und begann mit 17, eigene Musik zu machen. 2010 überraschte mit leidenschaftlichem Soul-Gesang, seitdem hat sich die 29-jährige Multiinstrumentalistin weiter entwickelt und erinnert durch ihren eigenwilligen Gitarren-Stil an ihren Vater. Mit ihren Soloalben "Fourth Corner“ von 2013 und dem aktuellen "Porta Bohemica“ fasziniert Trixie Whitley als unkonventionelle Songwriterin, die sich auf der Basis von Blues, Soul und Alternative-Rock neuen Strömungen elektronischer Musik öffnet.

  • 16:10 Uhr

    Aus dem literarischen Leben
    Das Buch der Woche

    Julian Barnes: "Der Lärm der Zeit"
    Aus dem Englischen von Gertraude Krueger
    (Kiepenheuer & Witsch Verlag, Köln)
    Ein Beitrag von Wolfgang Schneider

    Am Mikrofon: Hubert Winkels

  • 16:30 Uhr

    Wissenschaft im Brennpunkt
    Wer operiert hier?
    Roboter im OP
    Von Maximilian Schönherr

    Der Klassiker unter den Robotern im Operationssaal hat ausladende Greifarme, welche lange Stäbe im Bauch von Patienten bewegen. Gesteuert werden sie aus dem Off, von einem am Computerterminal sitzenden Chirurgen. Nun weicht diese klobige Monokultur neuen Maschinenformen: Roboter für die Chirurgie werden kleiner, spezialisierter, intelligenter. Nur alleine opiereren sie noch lange nicht.
    In der Welt der Augenchirurgie sorgt zur Zeit die Universität Oxford, England, für Aufsehen: Ein ferngesteuerter, aber nur handgroßer Roboter führt hier mikrometergenaue Operationen an der Netzhaut des Auges aus. An der ETH Zürich entwickeln die Weltmeister im Nano-Roboterfußball sandkornkleine Maschinen, die im Auge gezielt Medikamente deponieren. Und in Mainz zeigt eine Art Coladose dem Neurochirurgen, wie er Schrauben in Lendenwirbel drehen soll. Die OP-Robotik macht große Fortschritte. Nur autonom dürfen die Bots noch nicht sein. Auch wenn manche schon so tun.

  • 17:05 Uhr

    Debatten und Dokumente

    Erdogan und die Meinungsfreiheit in der Türkei - Der Schriftsteller Peter Schneider im Gespräch

  • 17:30 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    Anpassung um jeden Preis - Stephan Kimmig inszeniert Martin Walsers "Ehen in Philippsburg" in Stuttgart

    Die Unbeugsame - Die Ausstellung "Aufstand" im Kölner Käthe Kollwitz Museum anlässlich des 150. Geburtstags der Künstlerin

    Erzählen im digitalen Zeitalter - Ein Kongress in Köln widmet sich den medialen Möglichkeiten

    Einflussreicher Visionär - Der Berliner Martin-Gropius-Bau würdigt das Werk des Architekten, Künstlers und Theoretikers Friedrich Kiesler

    Mussolinis Männer als Täter im demokratischen Rechtsstaat - Ein Kompendium über den Faschismus in Italien

    Am Mikrofon: Doris Schäfer-Noske

  • 18:40 Uhr

    Geschichte aktuell: MfS, Mauerschützen, Enquete-Kommission: 1992 - Das Jahr der Aufarbeitung

  • 19:10 Uhr

    Fußball - Bundesliga, 24. Spieltag:
    FC Schalke 04 - FC Augsburg
    Hamburger SV - Borussia Mönchengladbach

    Fußball - 2. Liga , 24. Spieltag:
    1. FC Nürnberg - Arminia Bielefeld
    1. FC Kaiserslautern - 1. FC Heidenheim
    SV Sandhausen - SpVgg Greuther Fürth

    Ski Nordisch - Weltcup in Oslo

    Biathlon - Weltcup in Kontiolahti

    DEL: Play-offs, Viertelfinale, 3. Spiel (best of seven)
    Red Bull München - Fischtown Pinguins Bremerhaven
    Adler Mannheim - Eisbären Berlin

    Kriminalität - Interpol als Instrument der Dopingaufklärung?

    Handball - Champions League: PSG Handball - THW Kiel

    Nach Absage an den DVV - Interview mit Olympiasieger Julius Brink

    Sportbetrug-Gesetz verabschiedet, Interview mit Renate Künast, Bündnis 90 / Die Grünen

    Am Mikrofon: Marina Schweizer

  • 20:05 Uhr

    Vorher - Nachher
    Metamorphosen
    Von Rolf Cantzen
    Regie: Philippe Bruehl
    DLF 2013

    Der Mensch ist äußert wandlungsfähig. Die Diät- und Fitnessindustrie weiß davon zu berichten: Vorher Bierbauch, hängende Schultern, schlaffer Hintern - nachher Sixpack, muskulöses Kreuz, straffer Po. Chirurgen nehmen sich krummer Nasen und Hängebrüsten an. Psychotherapeuten versprechen, zaghaft-melancholische Gemüter leistungsfähiger zu machen. Der Mensch scheint durchaus in der Lage zu sein, sich grundsätzlich zu ändern. Wissenschaftler und Schriftsteller träumten gar von der Integration tierischer Anteile ins Menschliche oder aber von der kompletten Transformation. Bereits der römische Dichter Ovid legte nahe, dass das ganze Universum ständigen Metamorphosen unterliegt, konzentrierte sich dann aber auf das Wesentliche: "Von Gestalten zu künden, die in neue Körper verwandelt wurden."

  • 21:05 Uhr

    Musikfest Bremen 2016

    Neapolitanische Festmusik
    Werke von
    Arcangelo Corelli und
    Alessandro Scarlatti

    Concerto de‘ Cavalieri und Solisten
    Leitung: Marcello di Lisa

    Aufnahme vom 6.9.16 in der St. Laurentiuskirche, Langförden

    The Sound of Light
    Ausschnitte aus Suiten und Opern von Jean-Philippe Rameau Robin Johanssen
    Music Aeterna
    Leitung: Teodor Currentzis

    Aufnahme vom 8.9.16 aus der Bremer Glocke

    Am Mikrofon: Rainer Baumgärtner

    Das letzte große Werk des einflussreichen italienischen Barockkomponisten Alessandro Scarlatti war eine Serenata, eine Kurzoper für eine Fürstenhochzeit in Neapel. Bei der Aufführung im Juni 1723 im Palazzo Stigliano wurde die Rolle der Erminia vom jungen Kastraten Farinello verkörpert. Nur der erste der beiden Teile des Werkes - er basiert auf einem Ausschnitt aus Torquato Tassos Epos ‚Das befreite Jerusalem‘ - ist überliefert. Im Rahmen des letztjährigen Musikfestes Bremen stellte das Concerto de‘ Cavalieri die Serenata erstmals in Deutschland vor. Zwei Tage danach konnte man in Bremen mit dem Ensemble MusicAeterna in die Musik des französischen Barock eintauchen. Der eigenwillig-charismatische Dirigent Teodor Currentzis hat eine mitreißende Abfolge von Tanzsätzen, instrumentalen Genrestücken und Arien aus den Opern des großen Jean-Philippe Rameau zusammengestellt. Mit seinem Orchester und der amerikanischen Sopranistin Robin Johannsen stellte er sie beim Musikfest vor.

  • 23:30 Uhr

    Das Irrlichtern des argentinischen Fußballs - César Luis Menotti, Trainer des 1978er-Weltmeisters

    Eine Reportage von Sandra Schmidt