Freitag, 19. April 2024

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Programm: Vor- und RückschauFreitag, 29.06.2018

  • 00:05 Uhr
    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:30 Uhr   Tag für Tag

    Aus Religion und Gesellschaft
    (Wdh.)

  • 05:05 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    06:35 Uhr   Morgenandacht

    Gedanken zur Woche
    Pastor Matthias Viertel, Kiel
    Evangelische Kirche

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

    Am Mikrofon: Tobias Armbrüster

  • 09:05 Uhr

    Vor 50 Jahren: Im Londoner Hyde Park findet das erste Rockkonzert statt

  • 09:10 Uhr

    Schwarz-blaue Note - Österreich übernimmt die EU-Ratspräsidentschaft

    Rechtsruck - Parteichef Wauquiez bringt seine frz. „Republikaner“ auf Kurs

    Kroatiens Adria (5/5): Altwerden auf Žirje

    Am Mikrofon: Anne Raith

  • 09:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

    „Bitte unterstützen Sie uns!“
    Ein Hearing der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs

    Reform des Erbrechts?
    Tunesien zwischen Veränderung und konservativem Islam

    Keine Annäherung in Sicht
    Vor 30 Jahren brachen die Piusbrüder mit der katholischen Kirche

    Am Mikrofon: Susanne Fritz

  • 09:55 Uhr

    Vorstellung und Erläuterung von Versen aus der Heiligen Schrift des Islams durch Vertreterinnen und Vertreter der Islamischen Theologie oder der Islamwissenschaft

    Sure 90 Verse 11-13
    Erläutert von Prof. Dr. Bernard Freamon, Seton Hall University, South Orange, USA

  • 10:10 Uhr

    Endlich schulfrei - Wie Kinder sich ihre Ferien vorstellen
    Live aus dem Otto-Hahn-Gymnasium in Bergisch Gladbach

    Gesprächsgast:
    Dipl. Psych. Christian Otto-Vega
    Am Mikrofon: Andreas Stopp

    Hörertel.: 00800 - 4464 4464
    lebenszeit@deutschlandfunk.de

    Mit dem Sommerbeginn stehen auch sie vor der Tür: die Schulferien. Wohlmeinende Eltern planen und organisieren die schönste Zeit des Jahres für ihre Sprösslinge - und vernachlässigen dabei womöglich, welche eigenen Wünsche das Kind wirklich hat. Wie also stellen sich Schülerinnen und Schüler ihre Ferien eigentlich vor? Inwieweit dürfen sie mitentscheiden, was gemacht wird und wo es hingeht? Wie sähe die unterrichtsfreie Zeit aus, wenn Kinder sie selbstbestimmt gestalten dürften? Würden sie mit den Eltern in den Urlaub fahren? Oder lieber ohne diese an Freizeitprogrammen teilnehmen? Vielleicht auch nur den ganzen Tag vor dem Fernseher oder mit dem Smartphone verbringen?
    Für viele Eltern bedeutet die Ferienplanung eine große Herausforderung, denn das Kind muss betreut werden, eine etwaige Reise kann kostspielig sein und muss mit den betrieblichen Urlaubstagen in Übereinstimmung gebracht werden. Oft haben Eltern auch den Anspruch, dass sich die Kids in den Ferien weiterbilden oder schon aufs neue Schuljahr vorbereiten.
    Doch welche Erwartungen stellen junge Schülerinnen und Schüler selbst an ihre Ferien? Wie können die Wünsche von Kindern realistisch umgesetzt werden? Welche Freizeitbeschäftigungen können sich positiv auf die Entwicklung auswirken? Inwiefern sollten Kinder in der Ferienplanung mitbestimmen? Um dies herauszufinden, sprechen wir live im Otto-Hahn-Gymnasium in Bergisch Gladbach mit Schülerinnen und Schülern, den Lehrerinnen und Lehrern und gerne auch mit Ihnen.

  • 11:35 Uhr

    Ist ein nachhaltiger Umgang mit Plastik möglich? (Frankfurter Bürgeruniversität)

    Vernünftige Konzernchefs sorgen selbst für Wandel
    Ein Gespräch mit Pavan Sukhdev, Präsident WWF

    Was darf eine Bank? Urteil zu Negativzinsen der Tübinger Sparkasse

    Am Mikrofon: Britta Fecke

    11:55 Uhr   Verbrauchertipp

    Neues Reiserecht: Weniger Schutz bei Tagesfahrten

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

    Brüssel: EU einigt sich im Grundsatz auf Migrationspolitik

    CSU zufrieden? - Volker Ullrich, rechtspol. Sprecher CSU, MdB, Europaausschuss

    USA: Tochter der Deutschen Bank bei Stresstest durchgefallen

    Bundestag debattiert Finanzhilfe für Griechenland

    Sport WM Magazin

    Brüssel: Reaktionen und Zwischenstand auf EU-Gipfel

    Deutsche Reaktionen auf EU-Einigung zu Migration - Koalition gerettet?

    Auffanglager und mehr Frontex - Folgen in der Praxis für Griechenland?

    Bundestag beschliesst Entschädigung für Atomwirtschaft

    Fünf Tote bei Schüssen in Zeitungsredaktion in Annapolis

    Am Mikrofon: Christoph Heinemann

  • 13:35 Uhr

    Wie erwartet durchgefallen: Deutsche Bank besteht US-Stresstest nicht

    Börsengespräch: Neuer Stahlriese - zur Fusion von Thyssen Krupp & Tata Steel. Im Gespräch: ThyssenKrupp-Spezialist Michael Ott, Commerzbank

    LKW-Maut auf allen Straßen: Entlastung für Kommunen, Belastung für Autobahnen?

    Firmenportrait: Auf Herz und Nieren - und aus Plastik - Medizinmodelle von Somso

    Wirtschaftsnachrichten

    Am Mikrofon: Sina Fröhndrich

  • 14:10 Uhr

    Nordrhein-Westfalen: Verfassungsschutzbericht 2017

    Lärm in idyllischer Landschaft - Zu viele Biker auf der Schwarzwaldhochstraße

    Störtebecker auf Rügen - 25 Jahre Festspiel-GmbH (ein Vorzeigeunternehmen)

    Am Mikrofon: Ute Meyer

  • 14:35 Uhr

    Das Bildungsmagazin

    Nummer gegen Zeugniskummer
    Zum Ende des Schuljahres hilft eine Telefonhotline Kindern und Eltern mit Zeugnissorgen. Telefoninterview mit Anna Zacharias von der "Nummer gegen Kummer"

    Berufliche Bildung verbessern
    Eine neue Enquetekommission des Bundestags soll Handlungsempfehlungen für die berufliche Bildung erarbeiten

    Am Mikrofon: Michael Böddeker

  • 15:05 Uhr

    „Das Großartige an Helmut Dietl ist, dass er diese beiden Kräfte - Schwermut und Leichtigkeit - in die Balance gebracht hat.“
    Nachlass eines großen Regisseurs -
    Co-Kuratorin Klaudia Wick im Corsogespräch mit Fabian Elsäßer über „Schwermut und Leichtigkeit - Eine Sonderschau für Helmut Dietl“ in der Deutschen Kinemathek Berlin

    Schöne neue virtuelle Welt -
    Die Thrillerserie „Kiss Me First“ überschreitet die Grenze zwischen Games und Film

    Is was?! - Aufreger der Woche

    Am Mikrofon: Fabian Elsäßer

  • 15:35 Uhr

    Im Dialog

    Sollen Journalisten in sozialen Netzwerken ihre Meinung sagen dürfen?

    Am Mikrofon: Bettina Köster

    Der ORF plant für seine Mitarbeiter eine neue Social-Media-Richtlinie. Danach sollen seine Journalisten keine politisch kommentierenden Äußerungen verbreiten. Die geplante Social-Media-Richtlinie provoziert viel Kritik. Einige ORF-Journalisten sprechen von ungarischen Verhältnissen, wenn sie sich nicht mehr kritisch gegenüber Politikern in sozialen Netzwerken äußern dürfen. Der Vorsitzende des ORF-Redaktionsrats, Dieter Bornemann, sagte im Gespräch mit @mediasres, dass der Entwurf noch mit der Personalvertretung besprochen werden müsse.
    Auch in Deutschland wurde das Vorgehen des ORF-Generaldirektors Wrabetz scharf kritisiert. Der Deutsche Journalistenverband findet den Entwurf wirklichkeitsfremd und ein Eingriff in die Meinungsfreiheit der Journalisten. Das ZDF empfiehlt seinen Mitarbeitern, wenn sie in sozialen Netzwerken etwas posten, klarzustellen, dass es sich um eine persönliche Einschätzung handelt und nicht um eine Position des ZDF. Die ARD legt seinen Mitarbeitern nahe, in sozialen Netzwerken die Meinungsbildung zu unterstützen, ohne eine Meinung vorzugeben. Im Deutschlandradio wird gerade an einer neuen Social-Media-Richtlinie gearbeitet. Sie soll einen Mittelweg vorgeben zwischen Loyalitätsverpflichtungen gegenüber dem Arbeitgeber, und seinen Rechten als Staatbürger seine Meinung frei zu äußern.

    Welche Position vertreten Sie? Sollten Journalisten auf politische Kommentare in sozialen Netzwerken verzichten? Rufen Sie an unter 0221-345 3451 oder schreiben Sie an mediasres-dialog@deutschlandfunk.de.

  • 15:50 Uhr

    Jüdisches Leben heute

    Musik und Gebete zum Schabat

    Von Micha Guttmann

  • 16:10 Uhr

    Aus dem literarischen Leben

    Literarische Tiefengrabungen in Europa

    Bodo Kirchhoff zum 70. Geburtstag
    Ein Portrait von Christoph Schröder

    Mehr als nur Science Fiction
    Zum Tod des US-amerikanischen Schriftstellers Harlan Ellison
    Ein Gespräch mit Hartmut Kasper

    Am Mikrofon: Dina Netz

  • 16:35 Uhr

    Altersforschung
    Mit 105 sind wir über den Berg

    DNA wie aus dem Drucker
    Neue Methode für die Synthese von Erbmolekülen

    Das Ding aus einer anderen Welt
    Ein interstellarer Asteroid im Sonnensystem

    Meldungen aus der Wissenschaft

    Sternzeit 29. Juni 2018
    Der Mann mit den drei Spitzensternwarten

    Am Mikrofon: Christiane Knoll

  • 17:05 Uhr

    Aufgeschoben: EU-Gipfel ohne Beschluss zum Eurozonen-Budget

    Sonnig: Arbeitsmarkt im Juni weiter günstig

    Lautlos: Elektro-Lkw und Streetscooter noch Seltenheit

    Zusammengeschweißt: Wolfsburg wird 80, fest verwoben mit VW

    Wirtschaftsnachrichten

    Durchgefallen: Was die Deutsche Bank nach dem Stresstest besser machen muss

    Besiegelt: ThyssenKrupp und Tata Steel fusionieren

    Börse

    Am Mikrofon: Silke Hahne

  • 17:35 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    NS-Vernichtungsort Trostenez - Bundespräsident Steinmeier eröffnet Gedenkstätte

    Abstraktion - Gerhard Richter Schau im Museum Barberini in Potsdam

    Bühnenweihfestspiel - Pierre Audi inszeniert Wagners „Parsifal“ bei den Münchner Opernfestspielen

    Frauen können kein Theater?

    Am Mikrofon: Anja Reinhardt

  • 18:10 Uhr

    EU-Gipfel: Brexit, Eurozone, vor allem aber Migration

    EU-Beschlüsse zu Asyl - Koalition gerettet?

    Nordafrika - Viele Länder lehnen Asylzentren ab

    Flüchtlinge - die Quoten sind weg, Osteuropa jubelt

    Hundert Menschen nach Untergang von Schlauchboot vor Libyen vermisst

    Regierung entschädigt Atomkonzerne

    Bundestag genehmigt letzte Finanzhilfen für Griechenland

    Weissrussland: Steinmeier bei Eröffnung NS-Gedenkstätte

    Sport WM aktuell

    Am Mikrofon: Jasper Barenberg

  • 18:40 Uhr

    Selbstzufrieden trotz programmatischer Lücken - Die AfD vor ihrem Parteitag

  • 19:05 Uhr

    EU-Gipfel - fauler Kompromiss oder substantieller Fortschritt?

    Ergebnisse des EU-Gipfels - Koalition gerettet?

    Erneuter Rückschlag - Deutsche Bank im US-Stresstest durchgefallen

  • 19:15 Uhr

    Wissenschaft und Wissenschaftspolitik zur Diskussion

    Von der Hochschule in den Beruf:
    Wie fit sind Absolventinnen und Absolventen am Arbeitsmarkt?

    Gesprächsgäste:
    Dr. Achim Dercks, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertag DIHK
    Prof. Sabine Kunst, Präsidentin der Humboldt-Universität Berlin
    Prof. Dieter Lenzen, Präsident der Universität Hamburg
    Prof. Frank Ziegele, Geschäftsführer des Centrums für Hochschulentwicklung CHE, Gütersloh
    Am Mikrofon: Christian Floto

    Die Klagen aus der Wirtschaft über zu alte Berufsanfänger waren nicht zu überhören; zudem sollte das Studium einheitlich gestaltet werden, um einen Wechsel ins Ausland zu vereinfachen. Als der Bachelor vor knapp 20 Jahren von europäischen Bildungsministern diskutiert wurde, galten die USA als großes Vorbild. Doch die Kritik an der dann folgenden Bologna-Reform ebbt nicht ab.
    Entsprechen Studiengänge und deren Abschlüsse nicht den von der Wirtschaft erwarteten betrieblichen Anforderungen? Geht die universitäre Autonomie und Freiheit von Forschung und Lehre durch die Fixierung auf den Arbeitsmarkt verloren? Oder stellt die Reform endlich die Bedürfnisse der Studierenden auf ein praxisnahes Studium in den Mittelpunkt statt persönliche Vorlieben der Lehrstuhlinhaber?

  • 20:04 Uhr

    aus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion

  • 20:10 Uhr

    Hermine Moos
    Die Frau hinter der Puppe
    Von Justina Schreiber
    Regie: Anna Panknin
    Produktion: Dlf/BR 2018

    Das nackte Weib mit den üppigen Brüsten. Eine Männerfantasie. Nur die Haut passt nicht ins Konzept. Sie erinnert an ein Eisbärenfell! Der liebeskranke Oskar Kokoschka ließ sich im Revolutionswinter 1918/19 eine Alma-Mahler-Puppe anfertigen. Seine schräge Obsession erregt bis heute Aufsehen. Doch die berühmten Fotos von dem lebensgroßen Kuschelmonster hat nicht Kokoschka gemacht. Sie stammen von der Künstlerin, die auch die Puppe schuf: Hermine Moos. Für die Münchner Malerin interessierte sich allerdings bisher niemand. Sie beging schon 1928 mit 40 Jahren Selbstmord. Trug etwa Kokoschkas vernichtende Kritik an dem ,Fetzenbündel' dazu bei? Die Autorin jagt seit Jahren der Puppenmacherin nach, um ihr immerhin posthum zur Rehabilitation zu verhelfen. Keine leichte Sache. Denn die Nazis radierten ihre Familie aus. Manche Spur verliert sich im Nichts.

  • 21:05 Uhr

    Kit Downes
    Kit Downes, Kirchenorgel
    Trondheim Voices
    Sissel Vera Pettersen, Tone Åse, Heidi Skjerve, Mia Marlen Berg, Live Maria Roggen, Anita Kaasbøll, Torunn Sævik, Gesang

    Aufnahme vom 5.11.2017 beim Jazzfest Berlin

    Am Mikrofon: Karsten Mützelfeldt

    Seit einigen Jahren gehört auch die Gedächtnis-Kirche zu den Spielorten des Jazzfests Berlin. 2017 sorgten der norwegische Frauenchor Trondheim Voices und der britische Pianist Kit Downes an der Kirchenorgel für klangintensive Erlebnisse.
    Die Räumlichkeit der Musik spielt im Schaffen der Trondheim Voices seit jeher eine herausragende Rolle. Jede Sängerin trägt ein kleines drahtloses Effektgerät bei sich, das es ihr erlaubt, sich durch den Raum zu bewegen und den Klang ihrer Stimme zu gestalten. Am Ende ihres Auftritts stieß der ansonsten als Pianist im Modern Jazz bekannte Kit Downes zu ihnen, der zuvor ein Solokonzert auf der Kirchenorgel gegeben hatte. Begeistert berichtete er nach dem Konzert: „Du schaust beim Hören auf wunderschöne, bunte Kirchenfenster. Ich sitze alleine über dem Publikum - im Grunde eine perfekte Situation fürs Musizieren. Vor allem dann, wenn die Musik etwas Transzendentes und Meditatives hat.“

  • 22:05 Uhr

    “Crazy Mixed Up World” 
    Erinnerung an den Harmonikaspieler und Sänger Little Walter (1930-1968)
    Am Mikrofon: Karl Lippegaus

    Marion Walter Jacobs alias Little Walter war ein US-amerikanischer Bluesmusiker, Sänger und Harmonikaspieler. Seine revolutionäre Technik auf der diatonischen Blues Harp trug ihm Vergleiche mit Django Reinhard, Jimi Hendrix und sogar Charlie Parker ein.
    Mick Jagger lernte auf einem Bahnsteig in London Keith Richards kennen, weil er eine auf dem Chess-Label erschienene Platte von Little Walter unterm Arm trug und Keith ihn darauf ansprach. Ihre zweite LP wollten die Rolling Stones 1964 unbedingt in den Chess-Studios in Chicago aufnehmen, jenem mythischen Ort, wo die Meisterwerke von Little Walter und seinem Mentor Muddy Waters entstanden waren. Im September 1964 kam Little Walter nach Großbritannien und viele junge Briten erlebten den größten Mundharmonikaspieler des Chicago Blues. Nur 38 Jahre alt wurde Marion Walter Jacobs, dessen Leben einer einzigen Achterbahnfahrt glich und dessen Mundharmonika-Spiel eine geradezu elektrisierende Wirkung hatte.

  • 22:50 Uhr
  • 23:10 Uhr

    Journal vor Mitternacht

    EU-Gipfel, dazu Interview mit Petra Bendel, Sachverständigenrat für Migration

    Am Mikrofon: Petra Ensminger