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Programm: Vor- und RückschauSamstag, 22.07.2017

  • 00:05 Uhr

    Auf der Suche nach Chet Baker
    Von Bill Moody
    Aus dem Englischen von: Anke Caroline Burger
    Komposition: Vladislav Sendecki
    Bearbeitung und Regie: Wolfgang Seesko
    Mit Martin Engler, Michael Wittenborn, Wolf-Dietrich Sprenger, Yorck Dippe, Tim Grobe, Fjodor Olev, Barbara Nüsse, Jens Rachut u.a.
    Produktion: NDR 2016
    Länge: 53'41

    Der Jazztrompeter Chet Baker starb im Mai 1988 in Amsterdam infolge eines Sturzes aus dem Hotelfenster. Unfall? Selbstmord? Mord? Sein Tod bleibt bis heute ein Mysterium. Evan Horne, Jazzpianist, wird von seinem Freund Professor Ace Burrington um Mithilfe bei den Recherchen für dessen Buch über Chet Bakers letzte Tage in Amsterdam gebeten. Doch als Evan in Amsterdam ankommt, ist der Professor von der Bildfläche verschwunden. Vieles deutet darauf hin, dass er Opfer eines Verbrechens geworden ist. Evan verirrt sich bei seiner Suche in einem lebensgefährlichen Labyrinth aus Gassen, Coffeeshops und Abrissbuden.

    Der kalifornische Autor Bill Moody studierte Musik in Boston und tourte als Schlagzeuger mit verschiedenen Ensembles und Bands um die Welt. Nebenbei studierte und unterrichtete er Literatur, betätigte sich als Musikkritiker, schrieb Kurzgeschichten und seit 1994 Kriminalromane mit dem Protagonisten Evan Horne, die im Jazz-Milieu spielen.

  • 01:05 Uhr

    Neues aus der aktuellen Musikszene sowie Klassiker der Rock-, Pop- und Soulmusik

    Schwerpunkt: Am 20. Juli wird Carlos Santana 70 Jahre alt. Mit seinem Auftritt beim legendären Woodstock-Festival wurden der damals 22-jährige Gitarrist und sein Latin-Rock-Sound weltberühmt. Seitdem hat Santana zahlreiche erfolgreiche Musikalben veröffentlicht und tourt unermüdlich um die Welt.

    "OK Computer" gilt als das Meisterwerk der britischen Band Radiohead. Vor 20 Jahren, im Juli 1997, wurde es veröffentlicht

    Am Mikrofon: Udo Vieth

  • 06:05 Uhr

    Aufarbeitung verschleppt - Der Missbrauchsskandal bei den Regensburger Domspatzen

  • 06:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

    Am Mikrofon: Stephanie Rohde

  • 09:05 Uhr

    Vor 25 Jahren: Der kolumbianische Drogenboss Pablo Escobar flieht aus seinem Luxusgefängnis

  • 09:10 Uhr

    Hippie aus Blech: Der VW-Bulli wird 70

  • 10:05 Uhr

    Am Mikrofon: Der Schriftsteller Raoul Schrott

    Der Schriftsteller Raoul Schrott wäre eigentlich lieber Musiker geworden. Als Jugendlicher büxte er aus nach Griechenland und erspielte sich mit der Gitarre seinen Lebensunterhalt. Raoul Schrott ist 53 Jahre alt, stammt aus Tirol und lebt heute im Bregenzerwald. Auch nach seinen jugendlichen Eskapaden blieb er ein Reisender. In Paris war er als Sekretär des Surrealisten Philippe Soupault tätig, in Neapel wirkte er als Lektor für Germanistik.
    Als Schriftsteller widmet er sich gerne einer Geschichte von allem. In seinem letztjährig erschienenen Buch ‚Erste Erde, Epos‘ befasste er sich auf literarische Weise mit der Entstehung des Universums. Durch seine Arbeiten hat er nach eigenen Angaben immer alle Fragen beantwortet bekommen, die ihn jeweils interessierten. Der Herkules unter den Dichtern gilt als Ausnahmetalent. Seit 1993 erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Leonce-und-Lena-Preis, den Berliner Literaturpreis und den Peter-Huchel-Preis. Als Gastmoderator von ‚Klassik-Pop-et cetera‘ macht er deutlich, wie groß die Bedeutung von Musik für ihn ist.

  • 11:05 Uhr

    Ausnahmezustand - Frankreichs Polizei im Dauerstress
    Mit Reportagen von Bettina Kaps
    Am Mikrofon: Simonetta Dibbern

    Islamistische Attentate, aufgeheizte Demonstrationen, Spannungen in den Banlieues: Frankreichs Polizisten sind erschöpft und traumatisiert. Immer wieder werden sie Opfer gezielter Attacken. Ihre Leistung wird gewürdigt, die Überforderung in der öffentlichen Debatte thematisiert, nicht nur, wenn einmal mehr ein Polizist Opfer eines Anschlags wurde. Für manchen Franzosen sind Polizisten aber keine Schutzmänner, sondern Feinde: weil sie aggressiv auftreten, weil sie zu Elektroschock- und Hartgummigeschosspistole greifen, Personenkontrollen nach ethnischen Merkmalen durchführen, weil es Vergewaltigungen gibt und brutale Verhaftungsmethoden. In kaum einem anderen Land ist deshalb das Vertrauen der Bevölkerung in die Polizei so schwach wie in Frankreich.

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

    Kartell-Vorwürfe gegen Autoindustrie

    Kartell zu Lasten der Verbraucher? Interview mit Christian Kersting

    Gabriels offener Brief an Türken in Deutschland

    Streit um den Tempelberg eskaliert

    Eine neue Intifada? Interview mit Bettina Marx, Böll-Stiftung, Ramallah

    Senat verabschiedet polnische Justizreform

    München: Gedenkfeier ein Jahr nach dem Amoklauf

    Sport

    Am Mikrofon: Peter Kapern

  • 13:10 Uhr

    Ton verschärft - Die neue Türkeipolitik der Bundesregierung

    Stimmung angespannt - Die umstrittene Justizreform in Polen

    Nachrüstung angekündigt - Der Staat als Pate der Diesel-Sünder

    Aufarbeitung verschleppt - Der Missbrauchsskandal bei den Regensburger Domspatzen

  • 13:30 Uhr

    Auslandskorrespondenten berichten

    Eroberung von Mossul: Wie stark ist der IS? (Gespräch)

    "Yes we can": Einwanderer auf der Suche nach dem amerikanischen Traum

    Kaschmir: Der Mann, den sie an einen Jeep banden

    Gegen Boko Haram: IT macht Nigerias Frauen stark

    Am Mikrofon: Andreas Noll

  • 14:05 Uhr

    Das Bildungsmagazin
    Abschalten und Auftanken
    Wie steht es um die Pausenkultur in Unternehmen?

    'Campus & Karriere' fragt: Wie sollte eine gute Pausenkultur im Unternehmen aussehen? Wie müssen Arbeitsbedingungen und Abläufe verändert werden, damit Zeit für Erholung und Regeneration bleibt? Wann sind Pausen besonders wirkungsvoll? Welche Angebote wünschen sich Beschäftigte?

    Gesprächsgäste:
    Professor Rainer Wieland, Leiter des Arbeitsbereiches Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Wuppertal
    Kerstin Franke, Gesundheitsmanagerin
    Jan von Hagen, ver.di-Gewerkschaftssekretär in NRW
    Am Mikrofon: Regina Brinkmann

    Beiträge:
    Wie halten Sie es mit der Pause?
    Umfrage unter Passanten in Hamburg

    Kantine war gestern
    Firmen entdecken die kreative Mittagspause

    „Fika“
    Eine Form der ausgiebigen Pausenkultur in Schweden

    Hörertel.: 00800 / 4464 4464
    campus@deutschlandfunk.de

    Für die meisten ist der Sommerurlaub gerade die lang ersehnte große Pause von der Arbeit, die vor allem Erholung und Fitness bringen soll. Damit nach den Ferien die Batterien nicht gleich wieder leer sind, ist es wichtig schon in den Arbeitstag regelmäßige Erholungspausen einzuplanen. Doch damit tun sich viele denkbar schwer. Laut einer Studie der pronova BKK nehmen sich beispielsweise nur vier von zehn Angestellten jeden Tag die Zeit für eine Mittags- oder Erholungspause. Fast jeder Dritte verlässt seinen Arbeitsplatz im Laufe des Tages häufig nicht ein einziges Mal. Wie gut oder schlecht es um die Pausenkultur im Unternehmen bestellt ist, hängt stark davon ab mit welchem Vorbild Vorgesetzte vorangehen. Einige Firmen merken spätestens am hohen Krankenstand, dass sie ihren Angestellten mehr Spielraum für Erholung und Regeneration bieten müssen. Vor allem kleine Unternehmen holen sich dafür Unterstützung von externen Gesundheitsmanagern. Je nach Bedarf und finanziellen Möglichkeiten werden den Mitarbeitern dann Mittagskonzerte, Massagen, virtuelle Ausflüge mit der VR-Brille oder kleine Yogaeinheiten angeboten.

  • 16:05 Uhr

    Bücher für junge Leser
    Plagiatsvorwürfe gegen Jungho Lee / L.I. Wilder: Unsere Kleine Farm

    Eine Plagiatsaffäre um Quint Buchholz und Jungho Lee
    Jungho Lee: Promenade
    (moses Verlag)

    Quint Buchholz: Im Land der Bücher (u.a.)
    (Carl Hanser Verlag)
    Ein Beitrag von Christine Knödler

    Laura Ingalls Wilders Unsere Kleine Farm ist neu aufgelegt
    Laura Ingalls Wilder / Emmy Gutschale, Eva Zahn (übs)/Verena Körting (ill): Unsere Kleine Farm, Band 1 - 6
    (Ueberreuter)
    Ein Beitrag von Siggi Seuss

    Am Mikrofon: Tanya Lieske

  • 16:30 Uhr

    Computer und Kommunikation

    Schwerpunkt:
    Pflegebedürftig
    Warum den Sicherheitsdateien des Bundes nicht mehr zu trauen ist

    Prüfwürdig
    Was die Kontrolle der Überwachungsdateien so schwierig macht

    Aktuell:
    Navigations-Schwäche
    Das europäische Geo-Ortungssystem Galileo lässt auf sich warten

    Kettencheck
    Was beim bevorstehenden Patch der Bitcoin-Blockchain passieren kann

    Das Digitale Logbuch
    Bankschrott

    Info-Update

    Sternzeit 22. Juli 2017
    Fünfmal grüßt die Raumstation

    Am Mikrofon: Manfred Kloiber

  • 17:05 Uhr

    Bayreuths Grüner Hügel - Paradiesgarten oder Wüste? Die Musikkritiker Jörn Florian Fuchs und Manuel Brug im Gespräch

    Am Mikrofon: Christoph Schmitz

  • 17:30 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    „Jedermann" 2017 in Salzburg- Intime Momente vor dem "großartigen Ungeheuer" Dom

    Ehekrach im Feenreich - Carl Maria von Webers "Oberon, König der Elfen" an der Bayerischen Staatsoper in München

    „Closer“ - Radierungen von Lucian Freud im Berliner Martin-Gropius-Bau

    Klassenschau in der Sommerfrische - Wie Liebermann und Zeitgenossen die Badegäste am Wannsee portraitierten

    documenta-echo: Jani Christou

    Am Mikrofon: Mascha Drost

  • 18:10 Uhr

    Gabriel wirbt bei Deutsch-Türken für neue Ankara-Politik

    Autoindustrie soll Kartell gebildet haben

    Israel gibt Palästinensern Schuld an Tempelbergkrise

    Gedenkfeier zum Amoklauf von München

    Staatsanwaltschaft bestätigt: 16jährige aus Pulsnitz im Irak aufgegriffen

    Polnischer Senat stimmt für Justizreform

    CSD diesmal mit der evangelischen Kirche

    Sport-Telegramm

    Am Mikrofon: Reinhard Bieck

  • 18:40 Uhr

    Bilanz eines Amtsjahres - Rodrigo Duterte, Präsident der Philippinen

  • 19:05 Uhr

    Gabriel darf Schulz nicht länger die Schau stehlen

  • 19:10 Uhr

    Schwimmen - Umstrittener FINA-Präsident Maglione stellt sich zur Wiederwahl

    Schwimm-WM - Vorschau auf Schwimmwettbewerbe & Springen in Budapest

    Radsport - Tour de France, 20. Etappe: Einzelzeitfahren in Marseille

    Radsport - Jenseits männlicher Heldengeschichten. Was ist mit Frauen-Radsport?

    Pferdesport - Weltfest des Pferdesports CHIO in Aachen

    Athletenschutz - Sexueller Missbrauch im Reitsport. Ein strukturelles Problem?

    Frauenfußball - Die deutschen Frauen nach ihrem zweiten EM-Spiel

    Fechten - WM in Leipzig

    Statement von Wellenreiter Philipp Kuretzky zur Olympiapremiere von Surfen

    Statement von Skatepionier Titus Dittmann zur Olympiapremiere von Skaten

    Olympia - Wie Sportklettern und Karate ihre Premiere vorbereiten

    World Games - Schon ein Mini-Olympia oder noch ein Spaßevent?

    Karriereende - Erfolgsgarant im Krisenverband. Letzte Fragen an Wasserspringer Sascha Klein

    Frauenfußball-EM in den Niederlanden:
    sland - Schweiz (18:00 Uhr / Doetinchen) und Frankreich - Österreich (20:45 Uhr / Utrecht)

    Am Mikrofon: Bastian Rudde

  • 20:05 Uhr

    Mitleid. Die Geschichte des Maschinengewehrs
    Von Milo Rau
    Regie: der Autor
    Mit Ursina Lardi und Consolate Sipérius
    Produktion: WDR 2016
    Länge: 54'09

    Hörspielmagazin Extra
    Seismographie des Hörspiels
    Von Michael Farin

    Wie ertragen wir das Elend der Anderen? Warum schauen wir es an? Und wie human sind unsere humanitären Missionen wirklich? In einem Doppelmonolog leuchtet ‚Mitleid‘ die Ambivalenzen der europäischen Betroffenheitskultur aus.
    Ursina Lardi, Schauspielerin und ehemalige NGO-Mitarbeiterin, erzählt vom Leben in den Krisenregionen dieser Welt, vom eigenen Befinden im Angesicht der großen Katastrophen. Prolog und Epilog zu dieser Selbstbefragung und Selbstbespiegelung liefert die in Burundi geborene Schauspielerin Consolate Sipérius, die mit vier Jahren als Überlebende des Völkermords von belgischen Eltern adoptiert wurde. ‚Mitleid‘ beruht auf Recherchen vor Ort im Kongo, auf Gesprächen mit humanitären Helfern und Kriegsopfern verschiedenster Kulturen. Es ist nicht nur ein Nachdenken über die Grenzen unseres Mitleids, sondern auch über die Grenzen des europäischen Humanismus.

  • 22:05 Uhr

    Klangpfade durch neue Unübersichtlichkeit
    Die Kölner Formation BRuCH spielt Kompositionen von Matthias Krüger, Elias Jurgschat, und Johannes Schöllhorn
    Am Mikrofon: Ingo Dorfmüller

    ‚BRuCH‘ - das sind die Flötistin Sally Beck, die Cellistin Ella Rohwer, die Pianistin Claudia Chan und die Sängerin Marie Heeschen. Kennengelernt und zusammengetan haben sie sich an der Kölner Musikhochschule. Mit Sheva Tehoval ist inzwischen eine zweite Sängerin zu der Gruppe gestoßen: Die flexibel gehandhabte Besetzung ermöglicht ein vielfältiges Repertoire: von Ravel und Debussy bis hin zu neuen und neuesten Kompositionen. Einige davon hat BRuCH in den erst vier Jahren seines Bestehens zur Uraufführung gebracht: darunter Stücke von Elias Jurgschat
    und Sebastian Pilgrim. Die Arbeiten von Matthias Krüger und Johannes Schöllhorn wurden im Deutschlandfunk Kammermusiksaal produziert.

  • 22:50 Uhr

    Schwimm-WM in Budapest

    Radsport - Tour de France, 20. Etappe: Einzelzeitfahren in Marseille

    Pferdesport - Weltfest des Pferdesports CHIO in Aachen

    Frauenfußball-EM in den Niederlanden:
    Island - Schweiz (18:00 Uhr / Doetinchen) und Frankreich - Österreich (20:45 Uhr / Utrecht)

    Am Mikrofon: Bastian Rudde

  • 23:05 Uhr

    Verführung, Stolz und Sinnlichkeit
    Eine Lange Nacht über die Schriftstellerin Jane Austen
    Von Regina Kusch und Andreas Beckmann
    Regie: Rita Höhne
    (Wdh. v. 26./27.12.2015)

    Anfang des 19. Jahrhunderts, als es für unvermögende Frauen noch aussichtslos zu sein schien, ein selbstbestimmtes, glückliches Leben zu führen, wenn sie nicht eine gute Partie machten, schuf Jane Austen (1775- 1817) in ihrem populärsten Roman ‚Stolz und Vorurteil‘, mit Elizabeth Bennet und Mr. Darcy, eines der berühmtesten Liebespaare der englischen Literatur. In ihren Geschichten sehnen sich die Heldinnen stets nach der wahren Liebe und nicht nach einer Versorgungsehe. Aus diesem Grund hat Jane Austen selbst nie geheiratet, auch wenn das ihre finanzielle Lage nach dem Tod ihres Vaters erleichtert hätte. Mit der Schriftstellerei sicherte sie sich finanzielle Unabhängigkeit, auch wenn sie ihre Bücher anonym veröffentlichen musste. ‚Sinn und Sinnlichkeit‘, ‚Verführung‘ oder ‚Emma‘ waren schon damals Bestseller und sind es bis heute. Ihr Werk ist über 30-mal verfilmt worden. Namhafte Stars wie Maggie Smith, Judi Dench, Keira Knightley, Sir Laurence Olivier, Colin Firth, Hugh Grant und Kate Winslet ließen heiratswillige junge Damen, Lords, Ladyships oder skurrile Pfarrer lebendig werden. Jedes Jahr findet im gregorianischen Bath, wo die Autorin zeitweise lebte, ein Jane Austen Festival statt. Niemand würde sich wundern, wenn plötzlich Mr. Darcy und Elizabeth Bennet über den Circus spazierten …