Freitag, 29. März 2024

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Programm: Vor- und RückschauDienstag, 23.08.2016

  • 00:05 Uhr
    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:30 Uhr   Tag für Tag

    Aus Religion und Gesellschaft
    (Wdh.)

  • 05:05 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

    Am Mikrofon: Christiane Kaess

  • 09:05 Uhr

    Vor 225 Jahren: Die französische Intrigantin Jeanne de La Motte gestorben

  • 09:10 Uhr

    Quo vadis? Die Türkei und ihre Syrienpolitik nach dem Anschlag in Gaziantep 

    Je veux - Wer will Präsidentschaftskandidat der französischen Republikaner werden? 

    Déjà-vu - US-Bewerber Trump erinnert die Italiener an Berlusconi

    Am Mikrofon: Anne Raith

  • 09:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

    Das globale Dorf
    Ein Besuch im griechischen Flüchtlingslager Veria

    Böckings Bekenntnis
    Was der Bild-Journalist Daniel Böcking unter Christsein versteht

    Der letzte Mänichäer
    Wie eine Weltreligion verschwand

    Am Mikrofon: Benedikt Schulz

  • 10:10 Uhr

    Hirntumore: Gutartige und bösartige Geschwülste im Kopf
    Studiogast: Prof. Andreas Unterberg, geschäftsführender Direktor der Klinik für Neurochirurgie am Universitätsklinikum Heidelberg
    Am Mikrofon: Martin Winkelheide

    Kurzinformationen: Die Zeit nach einer Hirntumor-OP

    Aktuelle Informationen aus der Medizin:
    Herausforderung Krankenhausinfektionen - Für eine erfolgreiche Behandlung braucht es mehr als Antibiotika
    Interview mit Prof. Dr. Gerd Fätkenheuer, Universitätsklinik Köln, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie

    Wohngemeinschaft im Darm - was passiert, wenn Bakterien in die Darmwand einwandern?

    Mukoviszidose - Neugeborenenscreening startet bundesweit ab September
    Interview mit Prof. Dr. Burkhard Tümmler, Mukoviszidose-Ambulanz, Medizinische Hochschule Hannover

    Radiolexikon Gesundheit:
    Urin

    Hörertel.: 00800 - 4464 4464
    sprechstunde@deutschlandfunk.de

    Der Schädel schützt unser Gehirn vor Verletzungen. Das Problem aber: Wenn Tumore im Schädelraum wachsen, hat das Gehirn keine Möglichkeit auszuweichen. Der Druck im Schädel erhöht sich. Die Folge können Kopfschmerzen sein, auch Schwindel oder Übelkeit. Es kann auch zu Seh-, oder Sprechstörungen kommen oder zu Lähmungen. Wie groß die Chance auf Heilung ist, hängt von Art und Lage des Tumors ab. Wenn möglich werden Tumore im Schädelraum operativ entfernt, oft folgt eine Strahlen- oder Chemotherapie. Bei Operationen am Gehirn versuchen Chirurgen, möglichst alle Tumorzellen zu entfernen, gesundes Gewebe aber zu schonen.

  • 11:35 Uhr

    VW-Abgasskandal: Nach Umrüstung noch höhere Stickoxid-Werte?

    Wie sicher sind Frankreichs Atomkraftwerke?

    US-Nationalpark Yosemite: Weltnaturerbe im Umbruch

    Neues Verpackungsgesetz: Mehrwegsystem in Gefahr?

    Am Mikrofon: Stefan Römermann

    11:55 Uhr   Verbrauchertipp

    Versicherungen für Schulanfänger: Welcher Schutz ist wichtig?

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik
    Einigung im VW-Zuliefererstreit

    Einigung bei VW und Probleme bleiben? Interview mit Jörg Bode, FDP

    Internationaler Tag der Sklaverei: Arbeitsmigranten am Golf

    Ceta & TTIP - Kritik der Gewerkschaften

    Let's fly to Europe - Migranten auf legalem Weg nach Europa

    Österreich: Streit mit der Türkei spitzt sich zu

    Einigung bei VW

    Türkei greift nach Anschlag von Gaziantep IS und Kurdenmiliz an

    Syrienstrategie der Türkei - Interview mit Kristian Brakel, Böll-Stiftung

    Hamsterkäufe und Mini-Bunker: Katastrophenschutz in den USA

    Berlin und Paris machen Druck bei europäischem Ein- und Ausreiseregister

    Verfassungsgericht: Fremde müssen im Freibad keine höheren Preise zahlen

    Sport: Dürfen die Russen zu den Paralympics?

    Am Mikrofon: Ann-Kathrin Büüsker

  • 13:35 Uhr

    VW: Einigung mit Zulieferern

    Brasilien - Streit mit Zulieferer Prevent legt VW-Werke wochenlang lahm

    Schon wieder: Bafin prüft Kommunikation von VW

    Börsenbericht aus Frankfurt: Woche der Notenbanker - Japan: Schlechtes Beispiel?

    Wirtschaftsnachrichten

    Deutschlandfunk Erklärwerk: Industrie 4.0

    Am Mikrofon: Silke Hahne

  • 14:10 Uhr

    Türkisches Spitzelnetz und Loyalitätsaufforderung - Über die Stimmung unter türkischstämmigen Bürgerinnen und Bürgern

    Oeffingen gegen Kuwait - Wie eine Gemeinde gegen ein geplantes Salafisten-Zentrum vorgeht

    Internationaler Tag gegen die Sklaverei - Ausbeutung bei Diplomatenangestellten in Deutschland

    Am Mikrofon: Petra Ensminger

  • 14:35 Uhr

    Das Bildungsmagazin
    Wie bewerten Lehrer ein Vollverschleierungsverbot für muslimische Schülerinnen?
    Telefoninterview mit Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes

    Neuanfang nach der Exmatrikulation
    In Bayern startet ein Modellprojekt für Studienabbrecher

    Soldatinnen im Hörsaal
    Reaktionen auf die Veröffentlichung des Kooperationsvertrages zwischen Bundeswehr und Hochschule Bremen

    Am Mikrofon: Regina Brinkmann

  • 15:05 Uhr

    Programmkinos: Trendwende geschafft?
    Christian Bräuer von der AG Kinogilde deutscher Filmkunsttheater im Gespräch mit Anja Buchmann

    25 Jahre „Paris is burning" -
    Warum die Dokumentation heute noch wichtig ist

    Hauck & Bauer im Corso-Gespräch mit Anja Buchmann über ihren neuen Comic-Band

    Mein Klassiker:
    Dag von SDP über John Lee Hookers “Serve me right to suffer"

    Am Mikrofon: Anja Buchmann

  • 16:10 Uhr

    Aus dem literarischen Leben

    Heinrich Thies: Mein Herz gib wieder her: Lisa und Hermann Löns. Romanbiografie
    (Dietrich zu Klampen, Springe)
    Ein Beitrag von Michael Schmitt

    Die Longlist des Deutschen Buchpreises 2016
    Jury-Sprecher Christoph Schröder im Gespräch mit Jan Drees

    Über Listen in der Literatur
    Ein Gespräch mit Joachim Büthe

    Am Mikrofon: Jan Drees

  • 16:35 Uhr

    Aus Naturwissenschaft und Technik

    FCKW und die Folgen
    30. Jahrestag der McMurdo-Expedition

    Gene statt Gift
    Neue Methoden gegen das Zika-Virus

    Meldungen aus der Wissenschaft

    Sternzeit 23. August 2016
    Zum ersten Mal Erde und Mond

    Am Mikrofon: Lennart Pyritz

  • 17:05 Uhr

    Der VW-Zulieferstreit ist beigelegt: Reaktionen auf die Einigung

    Die Lieferwagen rollen wieder: Vor Ort beim ES Automobilguss

    Schon wieder: Bafin prüft Kommunikation von VW

    Wirtschaftsnachrichten

    Serie: Bezahlen 4.0 - und die Banken gucken in die Röhre

    Internationaler Tag der Sklaverei: Wanderarbeiter in Katar

    Börsenbericht aus Frankfurt

    Am Mikrofon: Katja Scherer

  • 17:35 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    Wer - Womit - Wieso: Über die Longlist des Deutschen Buchpreises

    Heimat - Wiederkehr einer Idee: Die Schriftstellerin Julya Rabinowich im Gespräch

    Wie sich der "Verein Deutsche Sprache" zur Sprach-Pegida entwickelt

    Am Mikrofon: Katja Lückert

  • 18:40 Uhr

    Außer Kontrolle - Wie Sicherheitspolitik und IT-Zeitalter Datenschützer überfordern

  • 19:15 Uhr

    Ortserkundungen
    Caldes de Malavella
    oder: Nazis auf Kur
    Von Christoph Goldmann
    Regie: Matthias Kapohl
    Produktion: DLF 2016

    2014 zog der Autor in ein altes Landhaus in die Israelitische Nachbarschaft - Veinat Israel - unweit des katalanischen Kurortes Caldes de Malavella. Bei seinen Ortserkundungen zum ungewöhnlichen Namen seiner neuen Heimat stolperte er in eine Geschichte von Nazispionen, jüdischen Flüchtlingen und Hausnachbarn mit deutschen Freunden, die einst im nahe gelegenen Luxushotel, dem Vichy Catalan, weilten. Was die Nachbarn nicht erzählten: Diese Freunde gehörten zu einer Gruppe deutscher Spione, alle auf den Fahndungslisten der Alliierten, die ab Herbst 1944 bei Heilwasser, Champagner und Kurkapelle im Vichy Catalan 'interniert' wurden. Die meisten entzogen sich ihrer Auslieferung an die Alliierten mit tatkräftiger Unterstützung des spanischen Faschismus. Und dann das: Auf Mallorca entdeckt der Autor den Nachfahren eines deutschen Spions, "der glückliche Kindheitstage in Caldes de Malavella verbracht hat". Und - im Veinat Israel war er auch.

  • 20:10 Uhr

    Ein verrauchtes Idyll
    Von Robert Schoen
    Regie und Realisation: der Autor
    Mit: Luise Nachbar, Käthe Göbel, Johanne Wiegershaus, Brunhilde Beckmann, Elfriede Telizien, Maria Limper, Therese Jüngling, Erich Nepp, Herbert Lange, u.a.
    Produktion: HR 2015
    Länge:48'25

    So aufregend der Blick des Entomologen auf das vielfältige Treiben eines Ameisenstaates sein mag, so furchterregend ist der Blick auf eine Welt, in der wir, die Menschen, die Ameisen sind. Spielerisch leicht gelingt es Robert Schoen, Menschheitsgeschichte mit Naturgeschichte zu konfrontieren. Heute ist es keine Seltenheit mehr, dass Menschen 100 Jahre alt werden. Ein Menschenleben umspannt ein ganzes Jahrhundert - ein ungeheurer Zeitraum. Was bleibt am Ende in den Herzen und Hirnen der Hundertjährigen? Und wie sieht es eigentlich bei den Ameisen aus? Sie können kein Feuer wahrnehmen und setzen ihre Arbeit fort, bis sie bei lebendigem Leibe verbrennen. "Das Hörspiel kreist assoziativ um die Kraftfelder Hoffnung und Verzweiflung - es ist eine Meditation über die Zeit zwischen Perm-Trias-Ereignis und dem nächsten Bier. Ein somnambules Herumirren. Eine Traurigkeit." (Robert Schoen)

  • 21:05 Uhr

    Matt Herskowitz Trio
    Matt Herskowitz, Piano
    Mat Fieldes, Kontrabass
    David Rozenblatt, Schlagzeug

    Aufnahme vom 4.5.16 beim Jazzfest Bonn
    Am Mikrofon: Odilo Clausnitzer

    Als Jacques Loussier in den 60er-Jahren die Musik von Johann Sebastian Bach behutsam verjazzte, hätte er sich wohl nicht träumen lassen, dass sein Konzept einmal derart explosive und vor allem innovative Adepten finden würde wie Matt Herskowitz. Der gebürtiger US-Amerikaner gehört zu den Pianisten von Weltrang, die sowohl als Interpreten eines klassischen Konzertrepertoires wie als Jazzmusiker überzeugen. In seinen Alben unter eigenem Namen bringt er das Classic-meets-Jazz-Genre auf ein neues, hochvirtuoses Niveau. Als Komponist integriert er außerdem Einflüsse aus jüdischer und arabischer Musik in seine Stücke und arbeitet mit renommierten Klangkörpern wie dem Absolute Ensemble. Mit seinem Trio widmet sich Matt Herskowitz vor allem den Werken von Bach und Chopin. Durch die Kreuzung mit lateinamerikanischen Rhythmen, Boogie, Jazz und Groove lässt er sie in ganz neuem Licht erscheinen. Sein dynamischer Auftritt beim Jazzfest Bonn 2016 riss das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin.

  • 22:05 Uhr

    Berichte - Informationen - Kommentare

    Kammermusikfestival mit Nachwuchs-Akademie
    Bilanz des Moritzburg Festivals 2016

    Junges Orchestermusiker-Treffen
    Das 17. Young Euro Classic Festival in Berlin
    Gespräch mit der Festival-Vorsitzenden Dr. Gabriele Minz

    30 Jahre Unerhörtes und Vergessenes
    Das Husumer Festival Raritäten der Klaviermusik feiert Jubiläum

    Glitzernde Opernperlen
    Das US-amerikanische Glimmerglass Festival

    „Weißt du, wie das wird?"
    Die Bayreuther Festspiele - Rückblick und Ausblick

    Altmeister als Lehrer
    Helmuth Rilling bei der 3. Bachkantaten-Akademie in Weimar

    Am Mikrofon: Klaus Gehrke

  • 22:50 Uhr
  • 23:10 Uhr

    Journal vor Mitternacht