Jean-Féry Rebel
Aus: ‚Les élémens‘
Le Chaos
Johann Nepomuk Hummel
Konzert für Mandoline und Orchester G-Dur
Jean-Philippe Rameau
‚Les Indes galantes‘. Suite
Antonio Vivaldi / Ton Koopman
Konzert für vier Violinen, Streicher und Basso continuo D-Dur, RV 549
Bearbeitung für vier Cembali, Streicher und Basso continuo
Antonio Vivaldi
Konzert für Mandoline und Orchester C-Dur
Antonio Vivaldi / Johann Sebastian Bach
Konzert für vier Violinen, Violoncello, Streicher und Basso continuo h-Moll, RV 580
Bearbeitung für vier Cembali und Orchester a-Moll, BWV 1065
Georg Friedrich Händel
Concerto a due cori F-Dur, HWV 334
Avi Avital, Mandoline
Tini Mathot, Cembalo
Patrizia Marisaldi, Cembalo
Kathryn Cok, Cembalo
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Ton Koopman: Leitung und Cembalo
Aufnahme vom 25.9.16 aus der Philharmonie Berlin
Ton Koopman, niederländischer Spezialist für historische Aufführungspraxis, gastiert regelmäßig am Pult des DSO. Doch mit einem derart Barock dominiertem Programm wie diesmal hat er die Berliner Musiker noch nie herausgefordert. In die Wiener Klassik, bislang stets Schwerpunkt seiner DSO-Dirigate, führt nur ein einziges Werk und dies auch noch mit der um 1800 anachronistischen Mandoline als Soloinstrument. Ansonsten gibt es ein abwechslungsreiches Programm mit Werken aus Deutschland, Österreich, Frankreich und Italien zu hören, wobei in zwei Werken gleich vier Cembali erklingen. Für den Einsatz der im Orchester nicht verorteten Instrumente hat Koopman noch vier weitere Gastmusiker in die Berliner Philharmonie eingeladen.