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Programm: Vor- und RückschauSamstag, 09.08.2014

  • 00:05 Uhr

    Erntefest
    Bellende Hunde beißen
    Von Maud Tabachnik
    Aus dem Französischen und Bearbeitung: Edwin Ortmann
    Regie: Martin Zylka
    Mit: Barbara Rudnik, Christian Redl, Alexander Hauff, Sascha Icks, Michael Lucke, Walter Gontermann u.a.
    Produktion: WDR 2003
    Länge: ca. 54'

    Im "braunen" Südwesten Frankreichs wird der zugezogene Dorfschullehrer Bernard Lenterne brutal ermordet. Als Mörder gilt ein Landstreicher, dabei gab es in Lenternes Leben für viele andere ein Motiv, ihn aus dem Weg zu räumen: Er wählte "grün" und gehörte einem Anti-Jagd-Komitee an. Zuletzt war er Schöffe in einem Prozess, in dem es um den Mord an einem jüdischen Finanzbeamten ging. Ein Freund des Lehrers steht ebenfalls in der Schusslinie der extrem rechten Einheimischen: Bertrand, ökologischer Ziegenbauer und junger Familienvater. Er ruft daher seine Studienfreundin Fanny zu Hilfe. Sie ist mittlerweile Journalistin bei einer großen Tageszeitung in Paris. Fanny fühlt den Offiziellen - vom Polizei-Lieutenant bis zum Bürgermeister - auf den Zahn. Nun wird die Hetzjagd auch auf sie eröffnet.

    Maud Tabachnik, Jahrgang 1938, ist Osteopathin und Physiotherapeutin. Seit 1990 veröffentlicht sie Krimis, meist mit politischem Hintergrund. Sie lebt in Paris.

  • 01:05 Uhr

    Rock
    Live im Studio: Thomas Elbern

  • 05:05 Uhr

    Ups And Downs - vor dreißig Jahren starb die Sängerin Esther Phillips
    Live Im Studio: Karl Lippegaus

    Der Armleuchter, dem das Plattenlabel gehörte, hatte keine Ahnung vom Geschäft. Er ging pleite und sie sah nie Geld. In den frühen 60er-Jahren hatte Esther Phillips mit "Release Me", einem Countrysong aus Nashville, ihren einzigen Nummereins-Hit. Aber was ihr damit passierte, war nur der Anfang einer Serie von Enttäuschungen und weniger Höhepunkte. Die Sängerin, die eigentlich so viel mit Ray Charles gemeinsam hatte, schaffte es einfach nie, sich ihre Scheibe vom großen Kuchen abzuschneiden. Bei Atlantic, wo auch Aretha Franklin und Ray Charles unterkamen, ließ man sie "And I Love Her" von den Beatles singen und sie fragte: "Was hat das mit mir zu tun?" Rays unbezwingbarer Wille, sich mit eigenen Ideen durchzusetzen und seine Vielseitigkeit fehlten ihr. Sie konnte nur singen, eine Art modernen Blues, aber wie: Esther Phillips verwandelte selbst banale Popsongs in dreiminütige Autobiografien - ob "Use Me" von Bill Withers oder "Alone Again (Naturally)" von Gilbert O’Sullivan. Nur 48 Jahre wurde sie alt, ein Opfer ihrer langen Abhängigkeit von Drogen und Alkohol, aber mit ihrem Feeling und ihrer Lebenserfahrung, ihren Tränen und Ekstasen hat sie einige heute legendäre Platten aufgenommen. Als "Little Esther" hatte ihr Mentor Johnny Otis die 13-Jährige dem Publikum einst vorgestellt. Danach war sie jahrelang krank und vergessen, doch dann kam sie wieder und sang besser denn je. Als sie mit dem Dinah-Washington-Hit "What A Diff’ence A Day Makes" die Disco-Szene eroberte, bekehrte Esther Phillips auch noch den letzten Ungläubigen.

  • 06:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

  • 09:05 Uhr

    Vor 100 Jahren: Die finnlandschwedische Schriftstellerin und Zeichnerin Tove Jansson geboren

  • 09:10 Uhr

    300 Jahre Streit um den Besen - Die Schwaben und ihre "Kehrwoche"

    Am Mikrofon: Sabine Demmer

  • 10:05 Uhr

    Am Mikrofon: Der Schriftsteller Gregor Sander

    Im 25. Jahr des Mauerfalls hat Gregor Sander einen Roman über das Leben in der DDR und im wiedervereinigten Deutschland vorgelegt. "Was gewesen wäre" erzählt die Geschichte von Astrid, ihrer großen Liebe, ihrer Sinnsuche und ihrem Umgang mit der eigenen Vergangenheit. Die Kritik feiert "Was gewesen wäre" als wunderbaren Liebesroman, als kitschfreies Geschichtspanorama und leichthändig geschriebenes Buch. Gregor Sander hat damit seinen zweiten Roman geschrieben: Sein erster, mit dem Titel "Abwesend", war 2007 für den Deutschen Buchpreis nominiert. Und für seinen Erzählband "Winterfisch" erhielt er u.a. den Deutschen Erzählerpreis. Gregor Sander, der 1968 in Schwerin zur Welt kam, wurde zum Schlosser und Krankenpfleger ausgebildet, studierte einige Semester lang Medizin, dann Geschichte und Germanistik, bevor er die Berliner Journalistenschule besuchte. Heute arbeitet er, neben seiner Schriftstellertätigkeit, für den Hörfunk und verschiedene Tageszeitungen. Außerdem ist Gregor Sander Mitglied der Autorennationalmannschaft.

  • 11:05 Uhr

    Sheep, Shepards, Dufflecoats: Schafzucht in England
    Mit Reportagen von Kirsten Zesewitz
    Am Mikrofon: Norbert Weber
    DLF 2013

    Sie gehören zur englischen Hügellandschaft wie die Cottages und die grauen Feldsteinmauern: die Schafe. Denn Wolle war einst die Grundlage der englischen Textilindustrie. Ganze Dörfer wurden abgerissen, um Weideland zu schaffen für die mehr als 60 Schafrassen, die es auf der Insel gibt. Allerdings haben die britischen Schafzüchter harte Jahre hinter sich: Die EU kürzte die Subventionen, traditionelle Bergschafe waren im Vergleich zu den hochgezüchteten Rassen des Flachlands nicht mehr effizient, und während der Maul-und-Klauen-Seuche 2001 mussten die Züchter zusehen, wie ihre Schafe herdenweise gekeult wurden. Das Trauma sitzt immer noch tief, und wer eine der vielen kleinen Schafauktionen besucht, hört die Geschichten von früher, als Schafzucht noch eine Lebensaufgabe war. Für die alten Männer, die sich jede Woche hier versammeln, ist das ländliche Auktionshaus auch ein sozialer Treffpunkt. Und wer etwas auf sich hält, trägt heute noch einen englischen Dufflecoat, aus einer der wenigen Wollmanufakturen, die überlebt haben.

  • 13:10 Uhr

    Themen der Woche

  • 13:30 Uhr

    Auslandskorrespondenten berichten
    Kräftemessen im Nordirak: Die Terrororganisation "Islamischer Staat" und die Geschlossenheit der Kurden

    Die Finanzkrise Argentiniens und die Folgen: Die argentinischen Nachbarn machen sich Sorgen

    Verfolgt und nicht willkommen: Die Flüchtlingskrise an der Grenze der USA

    Eine Jahr nach den Wahlen in Simbabwe: Junge Unternehmer im Zeichen der Wirtschaftskrise und des politischen Stillstands

    Am Mikrofon: Manfred Götzke

  • 14:05 Uhr

    Das Forum für lebenslanges Lernen
    Die PISAplus Summer School im August:
    HörerInnen wünschen sich Weiterbildung - wir machen es möglich!
    2. Radio-Kurs: Rhetorik - die Kunst der Rede

    Gesprächsgäste sind:
    Jacqueline Schäfer, Redenschreiberin und Mitglied im Vorstand des Verbands der Redenschreiber deutscher Sprache
    Antje Weiss, Stimm- und Sprechtrainerin
    Am Mikrofon: Markus Dichmann

    Als Beiträge sind dazu geplant:
    Tops und Flops vor großem Publikum
    Eine Collage politischer Reden, die Eindruck gemacht haben - oder wenig überzeugten.

    Sprache macht Drama
    Wie Schauspieler Rhetorik als Werkzeug einsetzen, um Buchstaben lebendig werden zu lassen.

    Hörertel.: 00800 - 4464 4464
    pisaplus@deutschlandfunk.de

    "Wie formuliere ich eine überzeugende Rede? Wie kann ich das Publikum begeistern? Wie sorge ich dafür, dass man mir zuhört?" Das wollen unsere HörerInnen gerne lernen und haben sich bei unserer Mitmachaktion einen Radio-Kurs in Rhetorik für die PISAplus Summer School gewünscht.
    Stellen Sie sich also vor, Sie müssten auf der kommenden Betriebsfeier, bei Ihrer Abschlussprüfung oder der Hochzeit des besten Freundes eine Rede halten - vor Dutzenden Zuhörern. Werden Sie bei der Vorstellung nervös, versagt Ihnen die Stimme oder bekommen Sie hektische Flecken? Rhetorik heißt das Zauberwort. Redenschreiber- und Sprecherzieherinnen erklären in der Sendung, wie Sie an Ihrer Rhetorik arbeiten und sie vielleicht perfektionieren können. Denn die Kunst der guten Rede wird in der Arbeitswelt und auf dem Weg dorthin immer wichtiger, doch in der Ausbildung kommt das Thema oft zu kurz.

  • 15:05 Uhr

    Das Musikmagazin
    "Weird Al" Yankovic: Der uncoolste Popstar aller Zeiten
    Brillen, Schauzer, ölige Lockenfrisur - und auf Platz eins der US-Albumcharts. Der kalifornische Komiker "Weird Al" Yankovic nimmt sich seit über 30 Jahren Welthits vor und schreibt die Texte um. Er kehrt dabei hervor, was andere verstecken und was im Pop ein absolutes Tabu ist: die totale Mittelmäßigkeit. Mit seinem neuen Album "Mandatory Fun" hat er nun selbst den ganz großen Erfolg, und ist vielleicht der uncoolste Popstar aller Zeiten.

    Keine Parolen: Corsogespräch mit Ex-Blumfeld-Bassist Eike Bohlken
    Vor 20 Jahren ist das Album "L’Etat et moi" der Hamburger Band Blumfeld erschienen - eines der Hauptwerke der so genannten Hamburger Schule und sicher eines der einflussreichsten deutschsprachigen Alben überhaupt. Es hat die Band, die damals noch ein Trio war, sogar auf eine USA-Tour geführt. 2007 hat sich die Band aufgelöst, nun findet sich Blumfeld noch einmal für eine Jubiläumstour mit den Liedern dieses Albums zusammen; in der alten Besetzung, mit Eike Bohlken am Bass. Er hatte die Band nach "L’Etat et moi" verlassen, um sich seiner akademischen Philosophie-Karriere zu widmen.

    Die Münchner Film-Familie veröffentlicht Musik: Das Label Schamoni Musik
    Großvater Victor Schamoni war ein bedeutender Filmhistoriker, Sohn Peter Schamoni Regisseur und Wegbereiter des Neuen Deutschen Films. Der Enkel Sebastian Schnitzenbaumer aber hat es mehr mit der Musik und veröffentlicht auf seinem Label Schamoni Musik Aufnahmen der Münchner Subkultur genauso wie alte Filmmusik - das ganze aus der elterlichen Villa in München, in der man sich auch dem Film und der Kunst verschrieben hat.

    Am Mikrofon: Dirk Schneider

  • 16:05 Uhr

    Bücher für junge Leser
    Der Illustrator und Kinderbuchautor Jens Rassmus
    Der Zapperdockel und der Wock von Georg Bydlinski
    Nilpferd in Residenz

    Der karierte Käfer. 14 3/3 Geschichten
    Nilpferd in Residenz

    Kann ich mitspielen?
    Nilpferd in Residenz

    Ein Pflaster für den Zackenbarsch
    Nilpferd in Residenz

    montag ist mützenfalschrumtag von arne rautenberg
    Peter Hammer Verlag

    Käpt’n Eichhörnchen und die Zaubertür von Christopher Ecker
    Gerstenberg Verlag

    Alle Bücher mit Illustrationen von Jens Rassmus

    Am Mikrofon: Ute Wegmann

  • 16:30 Uhr

    Computer und Kommunikation
    Schwerpunkt:
    Wer stört denn hier?
    Die Störerhaftung in der Gerichtsmühle

    Bremse für freies WLAN
    Eine unklare Rechtslage verhindert den flächendeckenden Internet-Zugang

    Aktuell:
    Sammelabrechnung
    Wie Hold Security und russische Hacker vom Identitätsdiebstahl profitieren

    Angst vor dem Richter
    Amerikanische Unternehmen fürchten den Zugriff ihrer Justiz auf Cloud-Daten in Europa

    Das Digitale Logbuch
    Simsala-pssst

    Info-Update

    Am Mikrofon: Manfred Kloiber

  • 17:05 Uhr

    Roboterjournalismus
    Wenn Maschinen unsere Nachrichten texten
    Interview mit Frederik Fischer

    Ein Jahr Leistungsschutzrecht
    Eine Bilanz

    O-Ton-Nachrichten u.a.:
    Lesermeinungen sind gefragt
    Journalistenumfrage zeigt Einfluss auf Berichterstattung
    Unter Dach und Fach
    Droege Group unterzeichnet Übernahmevertrag von Weltbild
    Verschärfte Kontrolle
    China nimmt Kurznachrichtendienste ins Visier
              
    "We are one"
    Rechtes Internetfernsehen aus Bayern im Visier des Verfassungsschutzes

    Unter drei
    Treffen zwischen Politikern und Journalisten im Berliner Presse Club

    Am Mikrofon: Ann-Kathrin Büüsker

  • 17:30 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen
    Oper mit Starbesetzung - Anna Netrebko und Plácido Domingo in Daniele Gatti und Alvis Hermanis Neuinszenierung von Verdis "Il Trovatore" bei den Salzburger Festspielen

    "36566 Tage" - Ein Recherche-Projekt von Hans Werner Kroesinger mit Studierenden der Universität Mozarteum zum Weltkriegs-Jubiläum beim YDP in Salzburg

    Psychogramm des Ökoterrorismus - Kelly Reichardts Spielfilm "Night Moves"

    Kunst in der Türkei als Spiegel der Gesellschaft - Von der kritischen Gegenöffentlichkeit in den 90er Jahren bis zu ihrer Rolle unter einem möglichen Präsidenten Erdogan

    "Bildrausschicker" und "Rechenhexen" - Islands Kampf gegen die Fremdwörter

    Am Mikrofon: Karin Fischer

  • 18:40 Uhr

    Ein Land in der Wartestarre - Simbabwe ein Jahr nach der Wahl

  • 20:05 Uhr

    Drei Männer im Feld
    Von Ludwig Harig
    Komposition: Alfons Nowacki
    Regie: Hans Gerd Krogmann
    Mit: Ludwig Harig, Alois Garg, Paul Hoffmann, Eva Garg
    Produktion: WDR 1986
    Länge: 59'40

    anschließend:
    "Ludwig, sei nicht so narrativ!"
    Ludwig Harig als Hörspielmacher.
    Von Jochen Meißner

    "'Drei Männer im Feld' ist ein Hörspiel, das die Geschichte einer außergewöhnlichen Begegnung, eines unwiederholbaren Zusammentreffens, eine Episode aus dem Leben meines Vaters erzählt: den Besuch des Schlachtfeldes von Verdun, den ich zusammen mit meinem Vater und seinem ehemaligen Kompanieführer, zwei Verdunkämpfern, gemacht habe. Ich erzähle dieses Leben meines Vaters, ich erkläre es nicht. Mich interessiert die Beschaffenheit, die Befindlichkeit, die imperative Besessenheit eines Mannes, den ich gekannt habe und der mein Vater war. (...) Es geht mir um das Erzählen von Lebenssituationen, wie sie mir bekannt wurden und ich sie selbst miterlebt habe: wie mein Vater die prägenden Normen aus Anlage und Erziehung erfahren und vermittelt hat, wie er zwanghaft in Disziplinierungen verstrickt war und sie verinnerlicht hat, wie er sein Leben geordnet und die Ordnung zum Maß der Dinge gesetzt hat (...)." (Ludwig Harig)

    Ludwig Harig, geboren 1927 in Sulzbach/Saar, Schriftsteller, Übersetzer, Hörspielautor. "Drei Männer im Feld" wurde mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden ausgezeichnet.

  • 22:05 Uhr

    Von der Intuition zur Konstruktion
    Der slowenische Komponist Vito Zuraj in Karlsruhe
    Von Egbert Hiller

    Der aus Slowenien stammende und in Karlsruhe lebende Komponist Vito Zuraj (*1979) vollzog in den letzten Jahren ästhetisch-musikalisch und im Hinblick auf sein Renommee eine atemberaubende Entwicklung. Geerdet in der Volksmusik seiner Heimat und einem intuitiven Zugriff auf den Klang, nähert er sich mehr und mehr strengen Konstruktionsprinzipien an, ohne dass dies mit einem Verlust an Klangsinnlichkeit einhergehen würde. Als Initialzündung dafür sieht er sein Stipendium in der Internationalen Ensemble Modern Akademie in 2009/2010 an, das er als das Wichtigste, was in seinem musikalischen Leben bislang passiert sei, charakterisiert. In dieser Zeit prägte er seine persönliche Musiksprache und ein algorithmisches Kompositionsverfahren aus, mit dem er sich an die Grenzen der Spielbarkeit vortastet und spezifische Klangqualitäten gezielt ausforscht.

  • 22:50 Uhr
  • 23:05 Uhr

    "Denn alles, Welt und Himmel ruht in ihr"
    Die Lange Nacht der Kater und Katzen
    Von Katharina Palm
    Regie: Beate Ziegs

    Sinnlich schnurrend durchstreifen sie die Bücherwelt. Ob Charles Baudelaire oder Doris Lessing, große Literaten haben ihnen gehuldigt und sie in Romanen, Versen und Essays verewigt. Komponisten aller Richtungen haben bewiesen, dass Katzenmusik weit besser ist als ihr Ruf. In dieser 'Langen Nacht' wird von Katzengöttern und -Dämonen erzählt, die in Ägypten und Japan verehrt und gefürchtet werden. Von den ganz realen himmlischen Sphären, in welche die Felidae bereits vorgedrungen sind, noch bevor es ein Mensch tat, und warum sie noch heute von dort oben auf uns herabschauen. Es wird der Frage nachgegangen, was Katzen mit Quantenmechanik zu tun haben und in welchen öffentlichen Ämtern sie unverzichtbar sind. Lassen Sie sich entführen in die rätselhafte Welt der zärtlichen Kratzbürsten und entdecken Sie ihre widersprüchlichen, philosophischen, literarischen und oft auch skurrilen Seiten.