Donnerstag, 25. April 2024

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Programm: Vor- und RückschauSamstag, 16.04.2016

  • 00:05 Uhr

    Rolltreppen ins Nichts
    Von Hans Delbruck
    Regie: Judith Lorentz
    Komposition: Lutz Glandien
    Mit: Mira Partecke, Gustav-Peter Wöhler, Arnd Klawitter, Barbara Philipp, Bernhard Schütz u.a.
    Produktion: DKultur 2016
    Länge: 50'52

    Kultursenator Quickstedt führt stolz Journalisten über seine Baustelle. Sie ist die größte in Europa und Deutschlands Antwort auf das Centre Pompidou in Paris. Hier bauen die öffentliche Hand und ein Investor aus Hongkong Seite an Seite. "Und warum wird hier nicht gearbeitet?", fragt Lokalreporter Grimm. Quickstedt weiß es nicht und verweist auf Diplomingenieur Schmidtke, doch der ist nicht vor Ort und bleibt auch Tage später unauffindbar. Maja Scherchen, Volontärin bei der MuseumsBAU, beobachtet, wie sich ein Chinese aus Schmidtkes Büro schleicht, kurze Zeit darauf ist es ausgeräumt. Maja ruft Grimm an, beide beginnen gemeinsam Nachforschungen anzustellen, brechen nachts in die Museumsbaustelle ein und finden ein Millionengrab, einen gigantomanischen Pfusch.

  • 01:05 Uhr

    Klanghorizonte

    Neuland: Das Duo Vijay Iyer - Leo Smith u.a.

    Nahaufnahme: ProgRock, Ambient, Elektronik und mehr. Der englische Radio-DJ John Peel und seine Sendungen mit Musik von Pink Floyd, Robert Wyatt, Gentle Giant, Tangerine Dream etc. in den 70er-Jahren

    Zeitreise: Donald Fagen, Herbie Mann u.a.

    Am Mikrofon: Michael Engelbrecht

  • 06:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

    Am Mikrofon: Martin Zagatta

  • 09:05 Uhr

    Vor 160 Jahren: In der Pariser Seerechtskonvention wird die Abschaffung der Kaperei beschlossen

  • 09:10 Uhr

    kollABIeren in der Mottowoche - Wie heute der Schulabgang inszeniert wird

  • 10:05 Uhr

    Am Mikrofon: Der Tenor Stefan Vinke

    Eigentlich wollte er gar kein Sänger werden, der aus Osnabrück stammende und heute an der Nahe lebende Heldentenor Stefan Vinke. Kirchenmusiker, das war sein ursprüngliches Ziel. Den dafür nötigen Studiengang hatte er nach seinem Abitur 1987 an der Kölner Musikhochschule absolviert. Aber auch der Gesang war für Stefan Vinke ein reizvolles Betätigungsfeld, ohne je daran zu denken, dass er einmal als Sänger auf der Bühne stehen würde. So mancher in seinem Umfeld sah das anders. Der Gesangslehrer der Kirchenmusikabteilung ermutigte den jungen Kirchenmusiker und prophezeite: "Dein Geld wirst du mal mit Gesang verdienen."
    Er sollte Recht behalten. Nach Gesangsstudien bei Arthur Janzen und der legendären Edda Moser führten den Tenor die ersten Festengagements an die Opernhäuser von Krefeld und Karlsruhe. 1999 wurde das Nationaltheater in Mannheim für sechs Jahre zum Stammhaus des "Jugendlichen Tenors". Es sollte die Zeit seines Aufstiegs und Durchbruchs werden.
    Obwohl Stefan Vinke schon früh ein großes Repertoire beherrschte, sind es vor allem die großen Wagner-Partien wie Tristan, Siegfried, Lohengrin, die mit seinem Namen verbunden sind. Dabei spielt die Rolle des Siegfried im 'Ring des Nibelungen' von Richard Wagner eine "zentrale Rolle in meinem Leben", wie Stefan Vinke einmal bekannte. So war die Übernahme des Siegfried bei den Bayreuther Festspielen im Jahre 2015 - nach seinem Festspieldebüt als Walter von Stolzing in den 'Meistersingern von Nürnberg' und dem Tristan im Jahre 2011 - einer der Höhepunkte in der Karriere des Heldentenors.

  • 11:05 Uhr

    Fürsten, Flinten, Füsiliere - Waffen in Österreich
    Eine Sendung von Tom Schimmeck
    DLF 2013

    275 000 Tiere soll der schießfreudige Erzherzog Franz Ferdinand im Laufe seines Lebens erlegt haben. Bis heute genießt die Jagd wie die Flinte in Österreich besondere Wertschätzung. Das Schützenbrauchtum lebt. Büchsenmacher gilt als ein sehr ehrenwerter Beruf. Beim Export von Pistolen und Gewehren spielt die Alpenrepublik auf dem Weltmarkt eine führende Rolle. Die Luxusgewehre von Steyr Mannlicher sind bei Militärs wie Sportlern beliebt. Auf die schnellen Pistolen von Glock schwören Polizisten vieler Länder - aber auch Ganoven und Amokläufer. Auf Geheiß Brüssels musste auch Österreich ein Zentrales Waffenregister einführen. Schon werden neue Verschärfungen des Waffenrechts diskutiert. Manch Flintenfreund wettert gegen ein Mehr an Kontrolle, beklagt die "Kriminalisierung" der Waffenbesitzer und einen "Kniefall" vor der EU.

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

  • 13:10 Uhr

    Themen der Woche

  • 13:30 Uhr

    Auslandskorrespondenten berichten
    Ein Land im Chaos - Der Korruptionssumpf verunsichert junge Brasilianer

    Ungleiche Partner, gemeinsamer Kurs? Saudi-Arabien und Ägypten

    Das Schlimmste verhindern - Kampf gegen die Folgender Dürre in Äthiopien

    Wie Menschen zweiter Klasse - Ainu, das versteckte Volk Japans

    Am Mikrofon: Katrin Michaelsen

  • 14:05 Uhr

    Das Bildungsmagazin
    Zu oft ohne Konzept - Wo Ganztagsschulen in Deutschland noch dazulernen können
    'Campus & Karriere' fragt: Mit welchen Konzepten kann Ganztagsschule funktionieren? Warum gibt es bei der Umsetzung so große Unterschiede? Wie sollten Mindeststandards aussehen? Und wie finden Eltern die richtige Schule für ihre Kinder?

    Gesprächspartner:
    Bettina Kubanek-Meis, Schulleiterin der Gesamtschule Barmen, die den Deutschen Schulpreis 2015 bekommen hat (per Telefon)
    Prof. Heinz Günter Holtappels vom Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) der TU Dortmund (WDR-Studio Arnsberg)
    Am Mikrofon: Michael Böddeker

    Beiträge:
    Lehrer mit Zusatzqualifikationen
    Die Gesamtschule Bremen-Ost bietet mehr als nur Unterricht

    Erfahrungen mit der Ganztagsschule
    Umfrage unter Schülern und Eltern in Köln

    Hörertel.: 00800 - 4464 4464
    campus@deutschlandfunk.de

    Ganztagsschulen bringen Schülerinnen und Schülern deutliche Vorteile. Neue Forschungsergebnisse des Projekts StEG (Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen) zeigen, dass besonders die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder profitiert. Soziale Kompetenzen und die Lernmotivation verbessern sich, wenn die Schule mehr ist als eine reine Lehranstalt. Die wichtige Voraussetzung dafür ist allerdings, dass das pädagogische Konzept stimmt. Die Kinder sollten individuell und fachlich kompetent betreut werden. Nur, auch das zeigt die Forschung: Dabei gibt es in Deutschland von Schule zu Schule noch gewaltige Unterschiede - und oft auch Defizite.

  • 15:05 Uhr

    Das Musikmagazin

    Futuristische Sirenen: Suuns und ihr neues Album "Hold/Still"
    Als sie vor bald zehn Jahren noch Zeroes hießen, waren sie von U2 und Bob Dylan geprägt. Inzwischen haben Suuns aus Montreal einen irritierenderen Namen - der neue Name ist übrigens der alte auf thailändisch - und der passt auch besser zu ihrem finsteren, im besten Sinne anstrengenden Mix aus spartanischem Gitarrenrock und mysteriöser Elektronik.

    Sonderlinge mit alten Soundtracks: Das Debüt von Tropic
    Tropic machen nicht zufällig eine sehr cineastische Musik: Peter Folk und Johannes Lehniger mochten schon als Schulbuben Ennio Morricone und Udo Jürgens. Lehniger wurde tatsächlich zum Score-Lieferanten für Werbeclips und 'Tatort'-Folgen, Peter Folk zum Singer-Songwriter. Als Tropic pflegen sie ihrer Liebe zum Breitwandsound und mäandern auf ihrem Album "I am the rain if you are the meadow" nostalgisch zwischen Chanson, Roadmovie und Scott Walker.

    Retro-Romantiker im Corsogespräch: Der gefeierte Neuling Drangsal taucht tief in die 80er ein
    Eurythmics, The Cure, Joy Division - stets werden die besten 80er-Jahre-Bands zum Vergleich herangezogen, wenn von Drangsal die Rede ist. Der Wahlberliner aus der Pfalz klingt auf seinem Debütalbum "Harieschaim" tatsächlich wie damals, kokettiert mit dunklen Obsessionen und gilt als das nächste große Ding des deutschen Pop. Im Corsogespräch erzählt er von den Kassetten seines Vaters, vom Schülerdasein mit lackierten Fingernägeln - und wieso er alle Clubkultur hasst. Max Gruber alias Drangsal im Corsogespräch mit Bernd Lechler.

    Abgedreht - ein Besuch bei Skandinaviens letztem Schallplattenpresser
    Wir schreiben das Jahr 2016. Ganz Schweden hört Musik über Spotify und streamt und streamt. Ganz Schweden? Nein. In Småland bekämpft noch ein Mann den flüchtigen digitalen Hörgenuss: Calle Viktor steht an seinen alten grünen Pressen und fertigt Vinyl-LPs. Die Nachfrage steigt, aber ob seine Kinder die Presse einst übernehmen, ist fraglich. Zum 'Record Store Day' haben wir ihn besucht.

    Am Mikrofon: Bernd Lechler

  • 16:05 Uhr

    Bücher für junge Leser

    Jessie Hartland: "Steve Jobs. Eine Comic Biographie"
    Aus dem Amerikanischen von Ulrike Schimming
    (Fischer Verlag)
    Ein Beitrag von Simone Hamm

    Ein Gespräch mit dem Shakespeare Übersetzer Frank Günther
    über sein Buch "Unser Shakespeare"
    (dtv Verlag)

    Am Mikrofon: Tanya Lieske

  • 16:30 Uhr

    Computer und Kommunikation
    Schwerpunkt:
    Vorleistung
    Ohne abgesicherte Infrastruktur wird Smart-Home zum Desaster

    Gegenleistung
    Die Kunden wollen von den Anbietern von Heim-Automationslösungen Geld für ihre Daten

    Aktuell:
    Bots auf Verkaufstour
    Facebook's Messenger soll zur Marketingplattform mutieren

    Selten Auskunft
    Datenschutzanfragen bei Internetanbietern laufen meist ins Leere

    Das Digitale Logbuch
    Nasentouch

    Info-Update

    Sternzeit, 16. April 2016
    Mars kehrt um

    Am Mikrofon: Manfred Kloiber

  • 17:05 Uhr

    Wieviel Satire verträgt die globale Medienwelt?
    Böhmermann und die Folgen
    Gespräch mit Professor Bernhard Pörksen, Uni Tübingen

    Alles streng geheim
    Neue EU-Richtlinie erschwert Whistleblowing
    Gespräch mit Christian Humborg, Geschäftsführer Correctiv

    Erst senken, dann anheben?
    Der Rundfunkbeitrag in der Diskussion

    O-Ton Nachrichten u.a.:
    Von Hochglanzpapier bis zur Digitalausgabe: Zeitschriftenmarkt weiter im Umbruch
    WDR-Rundfunkratsvorsitzende gibt ihr Amt ab: Ruth Hieronymi will im Dezember nicht mehr kandidieren
    Mehr Orientierung am Fernsehprogramm: Neue Strategie für Streamingdienst 'Maxdome'

    Wieviel Bild braucht Radio?
    Brian Boyer vom NPR Visuals Team zu Besuch beim Deutschlandradio

    Am Mikrofon: Brigitte Baetz

  • 17:30 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    „Der Sturm“ - Andreas Kriegenburg entpolitisiert Shakespeare in Frankfurt

    „La Falena“ - Braunschweig bringt die Oper des Puccini-Zeitgenossen Antonio Smareglia

    „The Passenger“ - ein Ballettabend am Münchner Prinzregententheater für Ivan Liska
    Jörn Florian Fuchs im Gespräch

    Kunst der Schöpferahnen - Aboriginal Art im Museum Fünf Kontinente in München

    Die Causa Böhmermann aus strafrechtlicher Sicht - Jurist Alexander Thiele im Gespräch

    Am Mikrofon: Katja Lückert

  • 18:40 Uhr

    Sand für Singapurs Aufbau - Ruiniert der Sandexport Kambodschas Umwelt?

  • 20:05 Uhr

    Alleestraße
    Von Roland E. Koch
    Komposition: Marion Wörle, Maciej Sledziecki
    Regie: Fabian von Freier
    Mit: Ulrich Noethen
    Produktion: DLF 2016
    Länge: ca. 60'
    (Ursendung)

    anschließend:
    „Interlude: Portraits & Places“ Miniaturen des amerikanischen Gitarristen Bill Frisell
    Von Karl Lippegaus

    Erinnerungen, Beobachtungssplitter, paradoxe Momentaufnahmen. Eine Kindheit und Jugend im Ruhrgebiet der 60er- und 70er-Jahre. Die Enge, die Sprachlosigkeit einer bürgerlichen Kleinfamilie, die Gewalt in der innerlich beschädigten Nachkriegsgesellschaft. Jemand streckt den rechten Arm nach oben. Nichts ist geordnet, nichts chronologisch, von tief unten kommen immer neue Schrecknisse, neue Einzelheiten. Gibt es einen Ausweg aus dem Raum der Kindheit? Die meisten Aufbrüche führen zurück zur baumlosen 'Alleestraße', zum Großvater, der den Faschismus von ganzem Herzen lebt und weitergibt, zu den bitteren Schmerzen der ersten Jahre.

    Roland E. Koch, geboren 1959, lebt als freier Schriftsteller in Köln. Zahlreiche Kurzgeschichten und Romane. Sein Werk wurde u.a. mit dem Bettina-von-Arnim-Preis ausgezeichnet.

  • 22:05 Uhr

    Die Stille der abwesenden Vögel
    Die argentinische Komponistin Natalia Solomonoff
    Vorgestellt von Thomas Beimel

    Breit fließt der gewaltige, schlammfarbene Paraná an Natalia Solomonoffs Heimatstadt Rosario vorbei. Und ähnlich kraftvoll und beharrlich ist ihre Musik; mit der Beschreibung eines Naturidylls hat sie aber nichts zu tun. Die 1968 geborene argentinische Komponistin führt in zweierlei Hinsicht die Impulse der südamerikanischen Avantgarde fort: Ihre Kompositionen vertrauen einerseits auf die unmittelbar sinnliche Wirkung raffinierter Klangkombinationen, andererseits begreift sie ihre kompositorische Arbeit ausdrücklich als Zeitzeugenschaft.
    Natalia Solomonoff ist eine kluge Beobachterin der labilen argentinischen Demokratie, deren Gegenwart und Historie sie mit ihrer Musik kommentiert. Ihr Ensemblestück 'Die Stille der abwesenden Vögel' ist dem Gedächtnis all jener gewidmet, die in der Zeit der Diktatur spurlos verschwunden sind. 'Nadie. Sólo huellas' - 'Niemand. Nur Spuren' - erinnert an die Ermordung der Ureinwohner. Trotz der gesellschaftskritischen Haltung vergisst Solomonoff weder die Spielfreude noch versagt sie es sich, in ihrer Musik zarte Anklänge an den Tango einzuflechten, der in Rosario einen seiner Ursprünge hat.

  • 23:05 Uhr

    „Hier ist Tirana …“
    Eine Lange Nacht über Albanien
    Von Fritz Schütte
    Regie: Rita Höhne

    Kaum vorstellbar, dass es einmal ein Land in Europa gab, das komplett abgeschottet war. Nur eine Stimme drang durch das Rauschen im Äther nach außen. "Hier ist Tirana …" In mehr als 20 Sprachen pries Radio Tirana das "freie und fröhliche Leben der Albaner und die glänzenden Perspektiven, die ihnen der Sozialismus eröffnet". Doch wer konnte das nachprüfen? Touristen durften das Land nur in Reisegruppen besuchen. Kontakte zu Einheimischen waren unerwünscht. Diktator Enver Hoxha hatte 1961 mit der Sowjetunion gebrochen. Ingenieure und Facharbeiter aus China kamen ins Land. Albaner studierten in Peking. 1978 zerbrach auch diese Freundschaft, und mit der Isolation wuchs die Paranoia des Diktators. Politische Säuberungen und Schauprozesse waren an der Tagesordnung. Wie überall auf der Welt träumten auch in Albanien Jugendliche davon, Sängerinnen zu werden, Schauspieler oder Schriftsteller. Das Liederfestival war der kulturelle Höhepunkt des Jahres. Da es in Albanien keine Schallplattenindustrie gab, lebten Titel, die nicht mehr im Radio gespielt wurden, nur in der Erinnerung weiter. Nach Jahrzehnten erzwungenen Schweigens erklingt die Stimme von Alida Hisku wieder. Sie lebt jetzt in Deutschland. Der Schriftsteller Bashkim Shehu hatte gerade ein Buch veröffentlicht, als er in Ungnade fiel. Sein Vater war Ministerpräsident, der zweite Mann nach Enver Hoxha, und wurde nach seinem Selbstmord von diesem posthum der Spionage verdächtigt. Die Familie kam ins Gefängnis. Heute lebt Bashkim als Autor und Übersetzer in Spanien. Die 'Lange Nacht' erzählt über ein Land, das 25 Jahre nach der Wende immer noch so unbekannt ist wie damals. Damit das nicht so bleibt, heißt es auch auf Kurzwelle noch heute: "Hier ist Tirana …"