Donnerstag, 28. März 2024

  • Mo
    Di
    Mi
    Do
    Fr
    Sa
    So

Programm: Vor- und RückschauFreitag, 27.12.2019

  • 00:05 Uhr
    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:30 Uhr   Tag für Tag

    Aus Religion und Gesellschaft
    (Wdh.)

  • 05:05 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

    Am Mikrofon: Dirk Müller

  • 09:05 Uhr

    Vor 70 Jahren: Indonesien wird von den Niederlanden unabhängig

  • 09:10 Uhr

    Folge der Wirtschaftskrise: Spaniens Geburtenrate sinkt immer weiter
    Macher und Zuhörer: EU-Ratspräsident Charles Michel
    Soziale Medikation in Großbritannien - Spaß auf Rezept (5/5)

    Am Mikrofon: Gerwald Herter

  • 09:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

    Folge der Wirtschaftskrise: Spaniens Geburtenrate sinkt immer weiter
    Macher und Zuhörer: EU-Ratspräsident Charles Michel
    Soziale Medikation in Großbritannien - Spaß auf Rezept (5/5)

    Am Mikrofon: Gerwald Herter

  • 10:10 Uhr

    Immer mehr Wohlstand und Konsum
    Ist das der richtige Weg?

    Gäste:
    Prof. Dr. Lars Hochmann, Wirtschaftswissenschafter an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und der Cusanus Hochschule, Bernkastel-Kues
    Florian Grünert, Initiator des „Leihladen“, Maintal
    Dr. Monika Ziegler, Vorstand von KulturVision e.V., Warngau
    Ulrich Petschow, Ökonom am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung
    Am Mikrofon: Bettina Köster

    Hörertel.: 00800 - 4464 4464
    lebenszeit@deutschlandfunk.de

    Unsere Wirtschaft wächst immer weiter und damit auch unser Wohlstand mit all den Möglichkeiten, immer mehr zu konsumieren. Doch es mehren sich die Stimmen, die das ständige Streben nach noch mehr Wachstum und Wohlstand hinterfragen. Und die Gleichung mehr Wohlstand = mehr Lebensglück ist längst widerlegt. Seit 70 Jahren bringt das Wirtschaftswachstum der Bundesrepublik Wohlstand und ließ uns auch Herausforderungen wie die Vereinigung und die globale Finanzkrise gut überstehen. Allerdings mit gravierenden Folgen: Unsere auf ungebremsten Konsum ausgerichtete Lebensweise zerstört die natürlichen Ressourcen dieses Planeten und viel zu oft schuften Menschen in armen Regionen unter unwürdigen Bedingungen für unsere hohe Lebensqualität. Und vielleicht ist die Jagd nach dem „immer mehr, immer besser“ ja auch für uns kein alleinseligmachender Lebensinhalt. Aber wer will schon freiwillig auf immer mehr Wohlstand verzichten? Können wir das überhaupt?

  • 11:35 Uhr

    Glitzer in Lebensmitteln - ein (un)gefährlicher Essenstrend?
    Ein Gespräch mit Sonja Pannenbecker, Verbraucherzentrale

    Generelles Tempolimit - Union und SPD diskutieren wieder darüber

    Elektroautos für Südafrika?

    Gesund durch die Skisaison - trainiert und mit sicherem Material

    Verbrauchertipp: Sicheres Silvesterfeuerwerk

    Am Mikrofon: Dr.Susanne Kuhlmann

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

    Diskussion um Tempolimit

    Krankenhaus-Barometer: Immer mehr Pflegestellen nicht besetzt

    Pflegemangel in Kliniken: Interview mit Eugen Brysch, Deutsche Stiftung Patientenschutz

    Ufo bereitet Lufthansa-Streiks vor

    Flugzeugabsturz in Kasachstan

    Vermögenssteuer als Allheilmittel? - Debatte um Abgabe für Superreiche in USA

    Podium: Jahr der Massenproteste in Hongkong - Ein Polizei-Kommandeur packt aus

    Netanjahu vor Parlamentswahl in Israel als Likud-Chef bestätigt

    Bundesregierung genehmigt Rüstungsexporte in Rekordhöhe

    Kongress des Chaos Computer Clubs in Leipzig

    Feuerwerk - mehr Verbote in den Städten?

    Sport: Darts-WM - Achtelfinalisten gesucht - oder Achtelfinalistinnen

    Am Mikrofon: Mario Dobovisek

  • 14:10 Uhr

    Rückkehrertag in Aue

    Wie können Frauen in der Kommunalpolitik besser gefördert werden?

    Berlin: Wohin mit dem Weihnachtsbaum?

    Am Mikrofon: Tobias Oelmaier

  • 14:35 Uhr

    Digital zu unfit? 
    Warum die Ingenieur-Ausbildung in Deutschland reformbedürftig ist

    Mehr Praxisbezug und was noch?
    Wünsche von Studierenden im Ruhrgebiet fürs Ingenieur-Studium

    Vernetzt geht’s besser -
    Im Großraum Hamburg können junge Leute mit einer Bewerbung gleich in
    fünf Betriebspraktika reinschnuppern und die Ausbildungsberufe  kennenlernen

    Knappe Plätze werden noch knapper -
    Bezahlbares Wohnen bleibt auch für
    Studierende weiter ein großes Problem                                                                                  

    Moderation: Kate Maleike

  • 15:05 Uhr

    Corso-Skop: Darüber spricht man 2020

    Serientrends
    Worauf sich Binge-Watcher freuen können

    Comic-Talent
    Zeichnerin Olivia Vieweg und ihre persönliche Vorschau

    Die größte Propaganda-Maschine der Geschichte?
    Netzjournalistin Ingrid Brodnig im Corsogespräch über Facebook und Co. nach der Kritik von Sacha Baron Cohen

    "Platz da - jetzt komm‘ ich!"
    Is was?! Aufreger des Jahres 2020

    Am Mikrofon: Fabian Elsäßer

  • 15:35 Uhr

    Im Dialog

    Anrufsendungen und Hörerpost

    von Nadia Sattar

    Jeden Freitag können Hörerinnen und Hörer live an der Sendung @mediasres im Dialog mitwirken.
    In dieser Anrufsendung der besonderen Art sind Ihre Ansichten, Einschätzungen und Erfahrungen gefragt, die Sie in Bezug auf ein vorgeschlagenes Thema aus dem Medienbereich haben. Diesmal - in der letzten Ausgabe des Jahres 2019- widmen wir uns allerdings ohne Ihre direkte Beteiligung dem Thema Anrufsendungen und Hörerpost ganz allgemein. Um dabei nicht nur über die diesbezüglichen Erfahrungen im Deutschlandfunk zu reden, hat Nadia Sattar  mit Simone Böhringer, Leitung Forum und Leserdialog Süddeutsche Zeitung gesprochen und mit Patric Haupt, Abteilungsleiter Marketing des Westdeutschen Rundfunks. Deren Erfahrungen mit Zuschauerzuschriften und Hörerpost werden von Andreas Stopp, dem Moderator DLF-Sendung  @mediasres im Dialog, kommentiert und mit der Praxis im Deutschlandfunk abgeglichen.  

    Ab Januar können Sie sich dann wieder aktiv zum jeweiligen Medienthema der Woche äußern - und das sogar 2 Minuten länger, nämlich von 15:35 Uhr bis 15:52 Uhr. 17 Sendeminuten also, die Ihnen, unseren Hörerinnen und Hörern, gehören. Schon donnerstags können Sie Ihre Ansichten auf den Anrufbeantworter hinterlassen oder auch eine E-Mail schreiben.

    Jederzeit willkommen sind auch Ihre Themenvorschläge für @mediasres im Dialog. Schreiben Sie bitte gerne an:  mediasres-dialog@deutschlandfunk.de

  • 15:50 Uhr

    Jüdisches Leben heute

    Musik und Gebete zum Schabat

    Von Micha Guttmann

  • 16:10 Uhr

    Das Kritikergespräch mit Katharina Teutsch und Tobias Lehmkuhl über

    David Wagner: „Der vergessliche Riese“
    (Rowohlt Verlag, Hamburg)

    Sibylle Lewitscharoff: „Von Oben“
    (Suhrkamp Verlag, Berlin)

    Am Mikrofon: Hubert Winkels

  • 16:35 Uhr

    36. Chaos Communication Congress
    Bericht von der jährlichen Fach- und Hackerkonferenz des Chaos Computer Clubs in Leipzig

    Mit Stammzellen gegen Parkinson
    Forscher entwickeln neue Therapie

    Interstellarer Besucher
    Der Komet Borisov erreicht seinen erdnächsten Punkt

    Wissenschaftsmeldungen

    Sternzeit 27. Dezember 2019
    Polarsterne von Merkur & Co.

    Am Mikrofon: Ralf Krauter

  • 17:05 Uhr

    Serie: Tarifvertrag für Pflegekräfte - Einer für alle?

    Lohnunterschiede Ost und West - ein Thüringer Unternehmen gleicht an

    Kleines ABC der Börsenkandale 2019

    Die Flugbegleitergewerkschaft UFO zu Streikplänen

    Biotechunternehmen Quiagen bläst Börsengang ab

    Börsenbericht aus Frankfurt

    Am Mikrofon:Birgid Becker

  • 17:35 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen
    Neue deutsche Filme und Wechsel bei der Berlinale - der Jahresrückblick Film

    Artikel 5 GG und die Kunst - Eine Ausstellung in Freising

    Zum Tod des Theaterregisseurs Claude Régy

    Am Mikrofon: Anna Kohn

  • 18:10 Uhr

    Ufo äußert sich zu Streiks bei Lufthansa

    Weiter Diskussion um Tempolimit

    Krankenhaus-Barometer: Immer mehr Pflegestellen nicht besetzt

    Bundesregierung genehmigt Rüstungsexporte in Rekordhöhe

    Von der Leyen will von gelöschten Daten nichts gewusst haben

    Chaos-Computer-Club zur Vorratsdatenspeicherung

    Netanjahu siegt bei parteiinterner Wahl

    „Nieder mit der Diktatur" - Proteste in Indien halten an

    Am Mikrofon: Jörg Münchenberg

  • 18:40 Uhr

    Feuerwerk, Freiheit, Feinstaub: Zum Streit über Böllerverbote

  • 19:05 Uhr

    Mehrheit dafür - Debatte um Tempo-Limit

    Auf dem Rücken der Passagiere? - Streiks bei Lufthansa

    Der absurde Sieg des Benjamin Netanjahu

  • 19:15 Uhr

    Auf den Punkt: Hochschulquartett
    Hopp oder Top
    Chancen und Risiken der Exzellenzstrategie für die Unis

    Gesprächsgäste:
    Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Lenzen, Präsident der Exzellenz-Universität Hamburg
    Prof. Dr. Peter A. Frensch, Vizepräsident für Forschung (VPF) der Humboldt-Universität Berlin
    Dr. Michael Kroeher, Wissenschaftsredakteur (manager magazin; „Hall of fame“)
    Dr. Norbert Sack, Personal- und Unternehmensberater, Berlin
    Am Mikrofon: Christian Floto

    Seit November werden zehn deutsche Universitäten und der Berliner Univerbund als Exzellenz-Universitäten für sieben Jahre mit Zusatzmitteln zwischen 10-15 Mio. Euro jährlich belohnt. Sie sind als Gewinner aus dem im Juli 2019 abgeschlossenen Strategieverfahren hervorgegangen. Acht andere Universitäten, die ebenfalls die Mindestanforderung nach positiver Bewertung von mindestens zwei sogenannten Forschungsclustern erfüllten, gingen leer aus. Die Fortsetzung der früheren Exzellenzinitiative und der Bewerbungsrun auf die Geldtöpfe von Bund und Ländern - fast 400 Mio. Euro gibt es allein für die erfolgreichen Forschungsprojekte - werfen jedoch nach der erneuten Wiederholung des herausfordernden Wettbewerbs Fragen auf: Der Personal- und Sachaufwand, um sich alle paar Jahre neben der laufenden Forschungs- und Lehrtätigkeit etwas großartiges Neues auszudenken und über alle Hürden und Runden des Verfahrens zu vertreten, ist enorm. Diejenigen, deren Forschungscluster zwar hervorragend beurteilt und genehmigt wurden, die aber den Exzellenz-Titel dann doch nicht erringen konnten, werden schnell als Looser angesehen und auch von den eigenen Länderministerien nicht ohne Weiteres anders wahrgenommen. Sind nach 15 Jahren Wettbewerb nicht die Leistungsdaten hinreichend bekannt, und ließe sich der Aufwand des gesamten Verfahren somit verringern? Außerdem: Was haben Wettbewerb und Aufwand tatsächlich gebracht: Für Gewinner, aber auch für in der Endrunde dann nicht erfolgreiche Universitäten? Inwiefern hat die Lehre von dem Wettbewerb profitiert, und haben die vielen Spitzennachwuchskräfte aus den hochrangigen Forschungsclustern wirklich eine einschlägige qualifizierte Chance in der Wissenschaft? Oder landen viele von ihnen dann doch in anderen Positionen. Zum Beispiel der freien Wirtschaft, für die es jedoch derartige Qualifikationsnachweise nicht zwingend gebraucht hätte?

  • 20:04 Uhr

    aus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion

  • 20:10 Uhr

    Jahrgang 1929: Wir hören uns gestern
    Ein Austausch zwischen Vergangenem und Gegenwart
    Von Sophie Garke
    Regie: die Autorin
    Produktion: Dlf 2019

    Christa Wolf, Erika Beyer und Hans-Jochen Müller sind am selben Tag geboren: am 18. März 1929. Sie sind einander nie begegnet und befinden sich doch in einem Raum: dem Erfahrungsraum einer Generation, die das Nachkriegsdeutschland geprägt hat. Ihre Enkelinnen treffen sich beim virtuellen Telefonat zum Gespräch.
    Christa Wolf, die Schriftstellerin, starb im Jahr 2011. Erika Beyer und Hans-Jochen Müller haben ihren 90. Geburtstag bei guter Gesundheit gefeiert: Erika, die einstige Kindergärtnerin und Stadtkämmerin, im Osten Deutschlands. Hans-Jochen, der gelernte Kaufmann, im Westen.
    An einem fiktionalen Ort kommen sie zusammen: Die Tote und die Lebendigen, die DDR-Sozialisierten und der Hesse. Wir hören sie von ihrer Hitler- und Kriegskindheit erzählen und davon, wie es ihnen als Erwachsene in einem geteilten Land erging. Welche Schlüsse ziehen sie aus ihrem Leben, welche Eindrücke hinterlassen sie im Denken und Fühlen der Nachgeborenen? Ist es so, dass sich die Erfahrung einer „verlorenen Jugend“ vererbt? Dass die Enkel noch die Traumata der Großeltern spüren - oder sie zumindest besser verstehen als ihre Eltern?

  • 21:05 Uhr

    "Let's go get stoned" (2/2)
    Die Tedeschi Trucks Band
    Aufnahme vom 14.4.2019 im RuhrCongress, Bochum
    Am Mikrofon: Tim Schauen

    Welche Band ist derart groß besetzt, welche Band spielt mit so viel Gefühl solch ein Programm? Schon US-Präsident Obama erlag dem Charme der Tedeschi Trucks Band, als sie dereinst im Weißen Haus auftrat. Beim Konzert im RuhrCongress Bochum zauberte die Großformation einen gut 2,5-stündigen Auftritt auf die Bühne. Und zum Schluss spielte sie einen Titel, den schon Joe Cocker auf der Bühne des Woodstock-Festivals 1969 sang: ‚Let’s go get stoned‘, einen Klassiker von Ray Charles. Ob die meist restlos begeisterten Zuschauerinnen und Zuschauer dieser Aufforderung folgten, ist nicht überliefert. Aber auch so war es ein Konzert der Extraklasse - und auch weil die Amerikaner im Jahr 2020 nur einmal in Europa auftreten werden, ein besonderes.

  • 22:05 Uhr

    Bluestime - Neues aus Americana, Blues und Roots
    Am Mikrofon: Tim Schauen

  • 22:50 Uhr

    Darts - WM in London

    Eishockey - DEL: Eisbären Berlin - Fischtown Pinguins Bremerhaven

    Basketball - Bundesliga: Brose Bamberg - MHP Riesen Ludwigsburg
    Basketball - In der Türkei ein Star am Brett: Basketballer Tibor Pleiß greift an

    Skispringen - Vorschau auf die Vierschanzentournee

    Am Mikrofon: Matthias Friebe

  • 23:10 Uhr

    Journal vor Mitternacht

    Krankenhaus-Personalnotstand - Interview mit Alexander Rosen, "Ärzte in sozialer Verantwortung"

    Am Mikrofon: Rainer Brandes