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Programm: Vor- und RückschauSamstag, 30.07.2016

  • 00:05 Uhr

    So feine weiße Händchen
    Von Christina Calvo
    Regie: Wolf Euba
    Mit: Fred Maire, Rainer Schmitt, Hannelore Hoger, Rosemarie Fendel, Elisabeth Volkmann, Katharina Matz u.a.
    Produktion: NDR 1985
    Länge: ca. 54'

    Elmar Zapphuber alias Dr. Gabriel von Rosenau liebt die Frauen. Und die Frauen lieben ihn. Er schenkt ihnen Rubine und Saphire, Perlenketten und Smaragdarmbänder, die er in Juwelierläden mitgehen lässt, und wird reichlich dafür entschädigt: Mal erhält er eine Villa in der Schweiz, mal Geld für die fingierte Firma, und zu guter Letzt bekommt er vier Jahre und acht Monate wegen Betrugs. Dieser Gestrauchelte gerät in die Obhut von Luzinde und Elvira, zweier älterer Damen aus dem Kreis seiner Geschädigten. Liebevoll betreuen sie den Inhaftierten. Doch leider ist bei Elmar immer noch keine Besserung in Sicht, und so geben ihm Luzinde und Elvira von seiner eigenen Medizin zu schlucken.

  • 01:05 Uhr

    Jazz

    Lotosblüten
    Eine Geschichte der Indo-Jazz-Fusionen
     
    Musik von Trilok Gurtu, Joe Harriott, Paul Horn, Zakir Hussain, Vijay Iyer, Zoltan Lantos, Rudresh Mahanthappa, John Mayer, John McLaughlin, Badal Roy, L. Shankar,
    Ravi Shankar, L. Subramaniam u.v.a.

    Am Mikrofon: Karl Lippegaus

    Um 1962 begann mit dem Album 'Improvisations' von Ravi Shankar die eigentliche Geschichte einer Annäherung zwischen klassischer indischer Musik und Jazz. Für einen Film des legendären Regisseurs Satyajit Ray hatte der Sitarvirtuose mit den Jazzmusikern Bud Shank und Gary Peacock gearbeitet. John Coltrane plante damals, bei Shankar die Raga-Kunst zu studieren. Ein zweiter Meilenstein waren fünf Jahre später die Indo-Jazz Fusions des Altsaxofonisten Joe Harriott. 1975 mündete ein spektakuläres Konzert des Gitarristen John McLaughlin - mit dem Geiger L. Shankar und drei indischen Meistertrommlern - in die Gründung der epochalen Band Shakti. Hierzulande leistete der fantastische Perkussionist Trilok Gurtu eine wahre Pionierarbeit auf diesem Gebiet. Heute sind es Söhne indischer Emigranten wie der Saxofonist Rudresh Mahanthappa und der Pianist Vijay Iyer, die den weitverzweigten Verbindungen zwischen indischer Musik und Jazz entscheidende neue Wachstumsimpulse geben.

  • 06:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    06:35 Uhr   Morgenandacht

    Pfarrer Thomas Dörken-Kucharz, Frankfurt am Main

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

    Am Mikrofon: Jürgen Zurheide

  • 09:05 Uhr

    Vor 50 Jahren: Nach dem umstrittenen "Wembley-Tor" verliert Deutschland das Finale der Fußball-Weltmeisterschaft gegen Großbritannien

  • 09:10 Uhr

    Kein König für die Gilde - Der Rest vom Schützenfest

  • 10:05 Uhr

    Am Mikrofon: Die Sängerin Natalia Klitschko

    Natalia Klitschko ist bisher vor allem als Frau des Ex-Boxprofis und ukrainischen Politikers Vitali Klitschko bekannt. Jüngst überraschte die dreifache Mutter jedoch mit ihrem ersten Gesangs-Album. 'Naked Soul' heißt die CD, auf der sie ihre eigenen Lieder vornehmlich in russischer und ukrainischer Sprache singt. Natalia Klitschko wuchs in einem musikalischen Umfeld auf, ihre Kindheit war von Volksliedern geprägt. Gesungen habe sie, seit sie denken kann. Als Solistin fiel sie schon in der Schule auf, doch aus ihrem Wunsch, Musik zu studieren, wurde nichts. Die Sowjetunion war kollabiert. "Plötzlich war kein Platz mehr für Kunst", sagt Natalia Klitschko. Also modelte sie und arbeitete als Lehrerin für Deutsch und Englisch. 1996 heiratete sie Vitali Klitschko. In ihrer Wahlheimat Hamburg wie auf dem Maydan in Kiew und auch bei Boxkämpfen ihres Mannes ist Natalia Klitschko als Sängerin bereits in Erscheinung getreten. Und seit die Kinder älter geworden sind, packt sie ihre Gesangslaufbahn wieder gezielter an. Die Lieder ihres Debütalbums bewegen sich zwischen Blues, Latinklängen, Jazzarrangements und chansonhaften Melodien, gleichzeitig hört man aus ihnen die slawische Seele und eine sehnsuchtsvolle Melancholie. In den unpolitischen Texten geht es um die Liebe. "Ein Politiker in der Familie reicht", sagt sie. Beeinflusst und begeistert ist Natalia Klitschko von der Sängerin Sade. Ihr wie einigen anderen international bekannten Künstlern widmet sie sich als Gastmoderatorin in 'Klassik-Pop-et cetera'.

  • 11:05 Uhr

    Moules-Frites - Eine kleine Kulturgeschichte des belgischen Nationalgerichts
    Mit Reportagen von Suzanne Krause
    Am Mikrofon: Britta Fecke
    (DLF 2015)

    Moules-Frites gelten als belgisches Nationalgericht. Und die Liebe zu ihren Pommes frites vereint die Belgier landesweit, egal ob im flämischen oder im wallonischen Teil des Königreiches: In jedem noch so kleinen Ort steht mindestens eine Frittenbude. Einheimischen Experten zufolge ist Belgien das einzige Land rund um den Globus, in dem Frites, aus inländischen Kartoffeln hergestellt, als Hauptmahlzeit serviert werden. In seltener nationaler Eintracht hat das Land bei der UNESCO beantragt, die belgischen Frites in die Liste der Kulturgüter aufzunehmen. Die Miesmuscheln zum nationalen Gericht zu erklären, wäre dagegen heikel. Denn selbst, wenn ein Muschelhändler aus Flandern seine Landsleute als die "größten Muschelfresser der Welt" bezeichnet, kommen die Schalentiere fast alle aus dem Ausland.

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik
    Am Mikrofon: Bettina Klein

  • 13:10 Uhr

    Themen der Woche

  • 13:30 Uhr

    Auslandskorrespondenten berichten
    Perus neuer Staatspräsident Kuczynski und seine politischen Pläne

    Kein Einkauf ohne Sicherheits-Check: Nairobis "Westgate"-Askaris

    Afghanistan: Kabul - Die Freiheit der Friedhöfe

    Marokko will zurück in die Afrikanische Union

    Am Mikrofon: Britta Fecke

  • 14:05 Uhr

    Das Bildungsmagazin
    Das dunkle Kapitel deutscher Hochschulgeschichte? - Deutsche Hochschulen und die Aufarbeitung ihrer NS-Vergangenheit
    'Campus & Karriere' fragt: Wo steht die Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit an deutschen Hochschulen? An welchen Hochschulen wurde oder wird bereits aktiv aufgearbeitet und wo nicht? Wo gibt es Defizite, Schwierigkeiten, Stolpersteine?

    Gesprächsgäste:
    Anja Waller, Universität Hohenheim, Historikerin, die derzeit über die NS-Vergangenheit der Universität Hohenheim forscht
    Habbo Knoch, Universität zu Köln, Historiker und Leiter einer Kommission zur Aufarbeitung der NS-Vergangenheit der Universität
    Christof Dipper, TU Darmstadt, Historiker und Experte für die Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit deutscher Hochschulen
    Am Mikrofon: Benedikt Schulz

    Beiträge:
    Buddeln in den Archiven
    Die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit an der Eberhard Karls Universität Tübingen

    Was wisst ihr über die Geschichte eurer Uni
    Teil I - Umfrage unter Studierenden d er Eberhard Karls Universität Tübingen

    Was wisst ihr über die Geschichte eurer Uni
    Teil II - Umfrage unter Studierenden der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

    Eine Sendung ohne Hörerbeteiligung

    Leichenfunde im Keller, unbekannte Dokumente im Archiv: Auch heute noch treffen Hochschulen auf ihre Vergangenheit im Nationalsozialismus. Viele von ihnen arbeiten auf oder haben es schon getan. Historikerkommissionen werden gegründet, um Klarheit in die Geschehnisse der Vergangenheit zu bringen und Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie die Hochschule in der NS-Zeit gehandelt und gearbeitet hat. Die Universität Köln zum Beispiel hat gerade eine solche Kommission eingerichtet, die Uni Hohenheim hat in diesem Frühjahr mit der Aufarbeitung begonnen. Jahrzehntelang wurde über die dunkle Vergangenheit deutscher Hochschulen geschwiegen. Auch dass viele ehemalige Nazis nach dem Krieg führende Positionen an den Fakultäten einnahmen wurde lange nicht thematisiert. Doch auch wenn inzwischen vielerorts Bewegung in die Sache gekommen ist - es bleibt viel zu tun.

  • 15:05 Uhr

    Das Musikmagazin

    Lust aufs Land: Das Album "Emanzipation im Wald" von JaKönigJa
    Im Umfeld der Hamburger Schule gründeten Ebba und Jakobus Durstewitz Mitte der 90er-Jahre die Band JaKönigJa. Steigende Mietpreise haben das Künstlerpaar aus der Hansestadt vertrieben. Zuflucht fanden sie in einem kleinen Häuschen vor den Toren Hamburgs - mitten im Wald. Dort entstand das neue Album von JaKönigJa mit vielen Naturbezügen. Andi Hörmann hat die beiden Musiker auf ihrem Landsitz besucht.

    Xaõ Seffcheque von Family*5 im Corsogespräch
    Die Band Family*5 entstand Anfang der 80er-Jahre in Düsseldorf. Anfangs war sie für Peter Hein, Sänger von Mittagspause und Fehlfarben, und Xaõ Seffcheque mehr ein Spaßprojekt, das sie nun aber seit rund 35 Jahren begleitet. Zwölf Jahre nach dem letzten Album erscheint nun eine neue Platte "Was zählt". Im Interview spricht Gitarrist Seffcheque über die Bedeutung politischer Parolen für seine Band.

    Mensch-Maschine-Prototypen (4/5): Musik zum Schlucken
    Vorletzte Ausgabe unserer fünteiligen Reihe zur Zukunft des Musikerlebens. Dieses Mal geht es unter anderem um eine “Musikpille” zum Herunterschlucken. Erklingt Musik, löst sie Vibrationen aus, die das Hörerlebnis spürbar erweitern sollen.

    Am Mikrofon: Christoph Reimann

  • 16:05 Uhr

    Bücher für junge Leser

    Der Verlag Edition Orient im Portrait
    Ein Beitrag von Maria Riederer

    Neue Bücher von Torben Kuhlmann und Carla Maia de Almeida

    Torben Kuhlmann: Armstrong
    (Nord Süd Verlag)
    Ein Beitrag von Thomas Linden

    Carla Maia de Almeida: Bruder Wolf
    (Verlag Sauerländer)
    Ein Beitrag von Christine Knödler

    Am Mikrofon Tanya Lieske

  • 16:30 Uhr

    Computer und Kommunikation
    Schwerpunkt:
    Digitaler Untergrund
    Die Cybercrime-Gruppe im BKA durchsucht die dunklen Ecken des Internet

    Das TOR zum Darknet
    Wie Verschlüsselung und Waffenkauf zusammenhängen

    Aktuell:
    Feind oder Freund
    Banken tun sich bei der Überprüfung elektronischer Transaktionen schwer

    Sechs, setzen
    Warum das ein Jahr alte IT-Sicherheitsgesetz so gut wie nichts bewirkte

    Das Digitale Logbuch
    Gendark

    Info-Update

    Sternzeit, 30. Juli 2016
    Das Sommerdreieck

    Am Mikrofon: Manfred Kloiber

  • 17:05 Uhr

    Neue „Säuberungen“ in den Medien
    Zunehmender Druck auf kritische Journalisten in der Türkei

    Nach der Veröffentlichung von Spitzengehältern
    Neue Diskussion um Reformen bei der RAI

    Information und Falschmeldung
    Wie soziale Medien in Krisensituationen verunsichern können
    Gespräch mit der Medienpsychologin Sarah Genner

    O-Ton Nachrichten u.a.:
    "Le Monde" will keine Fotos von Terroristen mehr veröffentlichen
    Pay-TV-Sender Sky Deutschland schreibt erstmals schwarze Zahlen
    Neuer Bollywood-Sender in Deutschland

    Die „falsche“ Lyrik im Militärrundfunk
    Streit um öffentlich-rechtliche Medien in Israel

    Am Mikrofon: Sören Brinkmann

  • 17:30 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    1400-1600 - Europa in der Renaissance. Eine Ausstellung im Landesmuseum Zürich

    Heimat II: "Wir sind alle Migranten" - Der Filmemacher Edgar Reitz im Gespräch

    Migration als Normalfall - Eine Ausstellung im Galata Museo del Mare in Genua

    Pokémon-Terror? Die Veränderung des öffentlichen Raums durch Spiele

    Am Mikrofon: Karin Fischer

  • 18:40 Uhr

    Venezuela - Der alltägliche Wahnsinn

  • 20:05 Uhr

    Lesung: Wilhelm Genazino
    Gesprächspartner: Klaus Reichert und Wilfried F. Schoeller
    Moderation: Maike Albath

    Das Ich sei eine wacklige Erfindung geworden, zu dem einem immer ein Stück fehle, stellte der Büchnerpreisträger Wilhelm Genazino schon 2012 in seinen Essays 'Idyllen in der Halbnatur' fest. So verwundert es nicht, dass auch der Held seines neuen Romans 'Außer uns spricht niemand von uns' damit beschäftigt ist, seine Subjektlöcher zu beobachten. Eigentlich sehnt er sich nach einem bedeutsamen Leben. Seine Freundin Carola ist von der Passivität des gescheiterten Schauspielers, der sich als Radiosprecher durchschlägt, enttäuscht. Sie verlässt ihn eines Tages, ohne dadurch glücklicher zu werden. Nun tritt Carolas Mutter auf den Plan und will den Mann retten. Aber vielleicht will er gar nicht gerettet werden?
    Genazino nimmt Befindlichkeiten der Gegenwart mit komischer Melancholie in den Blick. 1943 in Mannheim geboren, arbeitete er als Journalist und Redakteur der Satire-Zeitschrift Pardon. Er hat 20 Romane und mehrere Essaybände vorgelegt. Mit dem Anglisten Klaus Reichert und dem Literaturkritiker und Autor Wilfried F. Schoeller diskutiert Wilhelm Genazino über den Effekt des Beobachtens und liest zum ersten Mal aus seinem neuen Roman mit dem Titel 'Außer uns spricht niemand über uns', der Ende Juli erscheinen wird.

  • 22:05 Uhr

    REVISITED
    Forum neuer Musik 2002

    Ruth Zechlin
    Hamlet-Fragmente

    György Ligeti
    Streichquartett Nr. 1

    Klaus Mertens, Bariton
    Minguet Quartett

    Aufnahmen vom 3.3.02 aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal

    Der Hamlet-Stoff hatte Ruth Zechlin (1926 - 2007) wiederholt interessiert, insbesondere faszinierte sie Heiner Müllers Version. Zur Uraufführung in Köln kam allerdings eine ganz eigene Hamlet-Lesart - dargeboten vom Minguet Quartett und Bariton Klaus Mertens. Zu ihrem beim Forum neuer Musik 2002 nachgeholten 75. Geburtstag hatte sich Zechlin diese Interpreten gewünscht. Mit ihnen unterminierte die ehemals ostdeutsche, nun südbayerische Komponistin allerdings den im Deutschlandfunk lange etablierten Begriff von 'Neuer Musik': György Ligetis erstes Streichquartett passte als persönliche Referenz zweifellos in den Rahmen, doch Othmar Schoecks spätromantisches 'Notturno op. 47' sprengte ihn auf. Unter dem Motto 'Revisited' passieren die Konzerte aus 17 Jahren Forum neuer Musik im Vier-Wochen-Turnus Revue.

  • 22:50 Uhr
  • 23:05 Uhr

    "Ich mag das Gefühl von Wörtern die tun was sie wollen"
    Eine Lange Nacht über Gertrude Stein
    Von Astrid Nettling
    Regie: Burkhard Reinartz
    (Wdh. vom 6./7.8.11)

    Wer kennt nicht das eindrucksvolle Porträt, das der Fotograf Man Ray von der 53-jährigen Dichterin gemacht hat, das sie mit imposantem Cäsarenkopf zeigt. Überhaupt - ein jeder, eine jede kennt Gertrude Stein, die sog. Mutter der Moderne', weiß von ihrem Leben in Paris zusammen mit ihrer Lebensgefährtin Alice B. Toklas, von ihren Freundschaften mit Künstlern wie Picasso, kennt ihren unsterblichen Satz "Rose is a rose is a rose is a rose.", und trotzdem zählt sie zu den ungelesenen Autoren der Moderne. Süffisant hat jemand über sie formuliert, dass ihr literarisches Œuvre "dem Leser das Gefühl vermittelt, als ungebetener Gast in der falschen Nacht ein dunkles Haus zu betreten". Und wer will schon bei einer solchen Tat ertappt werden? Die 'Lange Nacht' wagt diesen Versuch. Nicht als finsterer Eindringling, sondern in der Überzeugung, dass ihre Texte genug Offenheit und Strahlkraft besitzen, zu jedem zu sprechen, der bereit ist, sich auf sie einzulassen. Diese Strahlkraft des Stein’schen Werks - aber nicht minder die ihrer Persönlichkeit - macht die 'Lange Nacht' in unterschiedlichen Annäherungen erfahrbar, biografisch, literarisch, musikalisch, in Gesprächen mit Stein-Kennern und Stein-Liebhaberinnen.