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Programm: Vor- und RückschauSonntag, 31.05.2020

  • 00:05 Uhr

    Von Feuern, Wildblumen und Drachenreitern
    Eine Lange Nacht mit der Geschichtenerzählerin Cornelia Funke
    Von Kerstin Zilm
    Regie: Klaus Michael Klingsporn

    „Es war eines meiner schönsten Jahre,” sagt Cornelia Funke über 2019, obwohl ihre Avocadofarm bei Buschbränden beinahe abgebrannt wäre. Denn gleichzeitig hat sie mit Regisseur Guillermo Del Toro ihr erstes großes Buch auf Englisch veröffentlicht und auf ihrem Grundstück in Malibu zum ersten Mal Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt empfangen. Geboren wurde Cornelia Funke 1958 in Dorsten, Nordrhein Westfalen. Sie arbeitete in Hamburg erst als Erzieherin und Buch-Illustratorin. Die Geschichten, zu denen sie Zeichnungen schaffen sollte, wurden ihr schnell zu langweilig. Deshalb begann sie selbst zu schreiben. Ihr Buch über die Mädchenbande „Die Wilden Hühner” war 1993 ihr erster großer Erfolg und kam nur deshalb zustande, weil ihre Lektorin sie bat, endlich mal was ohne Feen, Gespenster, Drachen und Piraten zu schreiben. Es folgten internationale Bestseller für die Funke wieder tief in fantastische Welten eintauchte, wie „Herr der Diebe”, die „Tintenwelt”- und „Reckless”-Romane, und Hollywood-Verfilmungen. 2005 kam Cornelia Funke mit ihrer Familie nach Los Angeles, weniger als ein Jahr später starb ihr Mann. Da war die Stadt am Pazifik schon zum neuen zu Hause geworden. Auf ihrer Farm schreibt sie zwischen Hunden, Enten, Eseln und uralten Bäumen inzwischen auf Englisch und auf Deutsch und wird nie müde, immer wieder etwas Neues zu probieren.Es war eines meiner schönsten Jahre,” sagt Cornelia Funke über 2019, obwohl ihre Avocadofarm bei Buschbränden beinahe abgebrannt wäre. Denn gleichzeitig hat sie mit Regisseur Guillermo Del Toro ihr erstes großes Buch auf Englisch veröffentlicht und auf ihrem Grundstück in Malibu zum ersten Mal Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt empfangen. Geboren wurde Cornelia Funke 1958 in Dorsten, Nordrhein Westfalen. Sie arbeitete in Hamburg erst als Erzieherin und Buch-Illustratorin. Die Geschichten, zu denen sie Zeichnungen schaffen sollte, wurden ihr schnell zu langweilig. Deshalb begann sie selbst zu schreiben. Ihr Buch über die Mädchenbande „Die Wilden Hühner” war 1993 ihr erster großer Erfolg und kam nur deshalb zustande, weil ihre Lektorin sie bat, endlich mal was ohne Feen, Gespenster, Drachen und Piraten zu schreiben. Es folgten internationale Bestseller für die Funke wieder tief in fantastische Welten eintauchte, wie „Herr der Diebe”, die „Tintenwelt”- und „Reckless”-Romane, und Hollywood-Verfilmungen. 2005 kam Cornelia Funke mit ihrer Familie nach Los Angeles, weniger als ein Jahr später starb ihr Mann. Da war die Stadt am Pazifik schon zum neuen zu Hause geworden. Auf ihrer Farm schreibt sie zwischen Hunden, Enten, Eseln und uralten Bäumen inzwischen auf Englisch und auf Deutsch und wird nie müde, immer wieder etwas Neues zu probieren.

  • 02:05 Uhr
    02:07 Uhr   Klassik live

    New Gates

    Joanna Wozny
    "silber - meer - farben" für Flöte, Klarinette und Streichtrio

    Farzia Fallah
    "Lalayi, ein Schlaflied für Sohrab" für Violine, Viola und Violoncello

    Jana Andreevska
    "Am I a falcon, a storm or an unending song?" für Streichquartett

    Ursula Mamlok
    "From my garden" für Violine solo

    Violeta Dinescu
    "Auf der Suche nach Mozart". Fassung für Ensemble

    Ensemble Horizonte

    Aufnahme vom 7.6.2019 aus der Tonhalle Düsseldorf

    03:05 Uhr   Heimwerk

    Ignace Strasfogel
    Quartett für 2 Violinen, Viola und Violoncello Nr. 1

    Karol Rathaus
    Quartett für 2 Violinen, Viola und Violoncello Nr. 5, op. 72

    Polish String Quartet:
    Tomasz Tomaszewski, Violine
    Piotr Prysiażnik, Violine
    Sebastian Sokół, Viola
    Maryjka Pstrokońska-Mödig, Violoncello

  • 06:05 Uhr

    Gefährlicher Wettstreit Die Corona-Lockerungsdebatte und der Föderalismus

  • 06:10 Uhr

    Johann Sebastian Bach
    „O ewiges Feuer, o Ursprung der Liebe". Kantate am Pfingstfest, BWV 34
    Julian Podger (Tenor)
    Marion Eckstein (Mezzosopran)
    Ralf Grobe (Bass)
    Julian Podger (Tenor)
    Marion Eckstein (Mezzosopran)
    Ralf Grobe (Bass)
    Balthasar-Neumann-Chor
    Balthasar-Neumann-Ensemble
    Leitung: Thomas Hengelbrock

    Camille Saint-Saëns
    „Veni Creator Spiritus". Motette zu Pfingsten
    Ensemble Nobiles

    Samuel Scheidt
    „Veni creator Spiritus". Hymnus für Orgel, SSWV 153
    Agnes Luchterhandt (Orgel)

    Philipp Heinrich Erlebach
    „Die Liebe Gottes ist ausgegossen". Kantate zum 1. Pfingsttag
    Dorothee Mields (Sopran)
    Margaret C. Hunter (Sopran)
    Alexander Schneider (Alt)
    Andreas Post (Tenor)
    Matthias Vieweg (Bass)
    Les Amis de Philippe
    Leitung: Ludger Rémy

    Johann Sebastian Bach
    „Komm, Gott Schöpfer, Heiliger Geist". Choralbearbeitung für Orgel, BWV 667
    Bearbeitung für Orchester von Arnold Schönberg
    Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
    Leitun: Kent Nagano

  • 07:05 Uhr

    Aktuelles aus Kultur und Zeitgeschehen

    Nach dem Kunstraub - Das Grüne Gewölbe in Dresden ist wieder geöffnet

    Die Folgen der Coronakrise für die Wirtschaft - Ein Interview mit dem Wirtschaftsphilosophen Birger Priddat

    Relevanzverlust der Religionen - Ein Interview mit Wolfgang Picken, Stadtdechant Bonn

  • 08:35 Uhr

    Religiöses Wort
    Pfingsten: Wenn Gottes Geist unserem Kleingeist auf die Sprünge hilft
    Von Pfarrer Christian Olding
    Katholische Kirche

  • 08:50 Uhr

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

  • 09:05 Uhr

    Vor 75 Jahren: Der "Brünner Todesmarsch" beginnt

  • 09:30 Uhr

    Natur, Kultur, Geschlecht (1/2)
    Der Feminismus und die kleinen Unterschiede
    Von Barbara Sichtermann
    (Teil 2 am 1.6.2020)

    Gleichheit zu postulieren, das ist ein Grundpfeiler eines modernen Feminismus. Unterschiede zwischen den Geschlechtern werden hierbei allein auf Erziehung und Kultur zurückgeführt. Aber was, wenn sie doch auf die Natur zurückgehen? Spätestens seit den 1970er-Jahren ist der Feminismus auf die Kategorie der Natur nicht gut zu sprechen: Einen naturgegebenen Unterschied zwischen den Geschlechtern zu behaupten, das gilt als gestrig oder zumindest als erklärungsbedürftig. Denn Körper, Identität und Geschlecht haben sich in den vergangenen Jahrzehnten als immer formbarer erwiesen. Künstliche Befruchtung, Klone, Cyborgs haben die Grenzen des Denkbaren verschoben. Das dritte Geschlecht stellt die binäre Ordnung an sich infrage und legt nahe, man könne seine sexuelle Identität frei wählen. Oder sind Transpersonen und Menschen mit uneindeutigem Geschlecht gerade der Beweis dafür, dass die Natur mit Macht in den Gender-Diskurs zurückkehrt? Die Medizin zum Beispiel hat erkannt, dass Männer und Frauen unterschiedlich auf Medikamente reagieren und differenziert mittlerweile nach Geschlecht - unterstützt gerade von feministischer Seite, die doch eigentlich kein essenzielles So-Sein der Geschlechter anerkennen mag. Und manche Theoretikerinnen wie Carol Pinker bezweifeln angesichts der großen Unterschiede im Verhalten von Jungen und Mädchen, hier sei ausschließlich die Erziehung im Spiel. Vielleicht gibt es ihn also doch: den natürlichen Unterschied der Geschlechter, ein Fundament, auf dem dann im zweiten Schritt kulturelle Unterschiede errichtet werden? Dann aber ist zu fragen: Wie genau sieht dieses Fundament aus? Wie lässt sich diese Natur in allen Gender-Fragen anerkennen und trotzdem für den Feminismus streiten?

    Barbara Sichtermann, geboren 1943, ist seit 1978 freie Publizistin und Romanautorin. Sie arbeitet regelmäßig für verschiedene Zeitungen und für den Rundfunk über die Themen Feminismus, Kunst und Pädagogik und ist Jurorin des Grimme-Preises.

  • 10:05 Uhr

    Übertragung aus dem St. Petri Dom in Bremen
    Predigt: Pastorin Ingrid Witte
    Evangelische Kirche

  • 11:30 Uhr

    Reisenotizen aus Deutschland und der Welt

    Endes Anfang
    Garmisch-Partenkirchen, Geburtsort von Michael Ende

    Kakao und Schokolade
    Vom Aufleben einer Tradition in Panama

    Zwischen Jugendstil und Eu-Bauten
    Architektonische Kontraste in Brüssel

    Wenn ich wieder Deutschland besuchen kann….
    Reisesehnsüchte aus Israel, Simbabwe und den USA

    Lebensweg eines Volkshelden
    Davy Crockett in Limestone und Alamo

    Am Mikrofon: Andreas Stopp

  • 13:30 Uhr

    Musik und Fragen zur Person
    Der Resilienz-Experte Marc Wallert im Gespräch mit Michael Langer

    Vor 20 Jahren wurde Marc Wallert von Terroristen auf eine philippinische Insel entführt und 140 Tage lang als Geisel im Dschungel drangsaliert. Heute weiß er wie kaum ein anderer Bescheid über die Bewältigung von Krisen und lebensbedrohlichen Situationen.
    Marc Wallert, geboren 1973, hat Wirtschaftswissenschaften studiert. Er ist psychologischer Berater, Fachmann für Burn-out-Fälle und zertifizierter Resilienz-Trainer. Er hat über 15 Jahre lang für internationale Konzerne gearbeitet,  in der Medizintechnik und auch in der Automobilindustrie. Heute berät  er Menschen und Organisationen in allen Fragen der Krisenbewältigung. In seinem Buch "Stark durch Krisen" (Econ Verlag, 2020) berichtet er von seinen prägenden Erfahrungen und Überlebensstrategien und auch davon, wie man im privaten und beruflichen Alltag Krisen besteht. Wie er zum Meister wurde in der "Kunst, nicht den Kopf zu verlieren" erzählt er in den "Zwischentönen".

  • 15:05 Uhr

    Zeitreise mit Münchner Twist
    Die Band Muddy What?
    Von Anke Behlert

    Wenn Muddy Waters, Jimi Hendrix und John Bonham zusammen in einer Band wären, würden sie dann so klingen wie Muddy What? Wir werden es nie erfahren, dann müssten die drei verstorbenen Ikonen in der Zeit reisen und zwar nach München - denn dort, im Sound bzw. Namen des Trios Muddy What? haben sie ihre Spuren hinterlassen: wabernder Deltablues, fröhliche Beats und filigrane Balladen. Das Münchner Trio ist facettenreich und mit dynamischem Leichtsinn ausgestattet. Seit 2006 touren die Geschwister Ina und Fabian Spang unermüdlich und mischen Clubs und Festivals auf. Ina an E-Gitarre und Mandoline, Fabian spielt Gitarre und singt, an Bass und Schlagzeug komplettiert Michael Lang die Band. Sie arrangieren und interpretieren Songs bekannter Größen, wie Bob Dylan, Son House und nicht zuletzt natürlich Muddy Waters, vor denen sich ihre eigenen Kompositionen jedoch nicht verstecken müssen. Egal ob akustisch oder elektrisch, der Sound ist auf wohltuende Art frisch und zugleich eben doch auch älteren Einflüssen verpflichtet. Also: Muddy What?

  • 16:10 Uhr

    Buch der Woche

    Maryse Condé: „Das ungeschminkte Leben. Autobiographie“
    Aus dem Französischen von Beate Thill
    (Luchterhand Verlag, München)
    Ein Beitrag von Michaela Schmitz

    Am Mikrofon: Hubert Winkels

  • 16:30 Uhr

    Wissenschaft im Brennpunkt

    Auf stiller Mission im Urwald
    Sich selbstausbreitende Impfstoffe für die Wildnis

    Tollwut, Ebola oder das neue Coronavirus: Wildtiere tragen Viren in sich, die dem Menschen gefährlich werden können. Würde man die Tiere impfen, ließen sich zukünftige Krankheitsausbrüche vielleicht verhindern. Doch mit herkömmlichen Methoden ist das nicht zu schaffen, schließlich kann niemand tausende Nagetiere oder Fledermäuse einfangen. Wissenschaftler forschen deshalb an Impfstoffen, die sich genau wie Viren selbstständig in einer Population ausbreiten. Kann das funktionieren?

    Von Claudia Doyle

  • 17:05 Uhr

    Debatten und Dokumente

    Masken-Spiel in Corona-Zeiten - Zur Öffnung von Theatern und Opernhäusern

    Der Aachener Intendant Michael Schmitz-Aufterbeck im Gespräch mit Barbara Behrendt

  • 17:30 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    Kunst-Erleben mit Abstand - Corona-Auflagen in Italiens Museen
    Eike Schmidt, Direktor der Uffizien in Florenz, im Gespräch

    Endlich mal erklärt - Sind Bauten aus Holz eine Brandgefahr?

    Der Prophet im eigenen Land - Die Fassbinder-Renaissance zum 75. Geburtstag

    Das große Nein - Corona und die Protestkultur in Deutschland
    Soziologe Armin Nassehi im Gespräch

    Am Mikrofon: Michael Köhler

  • 18:40 Uhr

    Welche Wahl hat Syrien? Das Bürgerkriegsland soll über ein neues Parlament abstimmen

  • 19:10 Uhr

    Fußball - 1. Bundesliga, 29. Spieltag
    Borussia Mönchengladbach - 1.FC Union Berlin
    SC Paderborn 07 - Borussia Dortmund

    Fußball - 2. Bundesliga, 29. Spieltag
    Hamburger SV - SV Wehen Wiesbaden
    1.FC Heidenheim - Erzgebirge Aue
    Dynamo Dresden - VfB Stuttgart

    Corona - Öffnet NRW die Hallen wieder für Kontaktsport?

    Frauenfußball - Die andere Situation der Bundesliga im Vergleich zu den Männern

    Fußball - Social-Media-Effekte durch Corona für die Bundesliga

    Fußball - Einfluss von Saudi-Arabien auf Newcastle United

    Polizeigewalt - US-Sportler mischen sich in die Debatte ein

    Doping - Die Probleme des Anti-Dopingkampfs, Matthias Kamber

    35 Jahre Katastrophe im Brüsseler Heysel-Stadion

    Am Mikrofon: Jessica Sturmberg

  • 20:05 Uhr

    Die Überall-Musik
    Von der Fahrstuhlmusik zum Streaming
    Von Ina Plodroch
    Regie: Susanne Krings
    Produktion: Dlf 2020

    Funktionsmusik, die aus den Lautsprechern der Kaufhäuser dudelt, soll die Kunden zum Kauf anregen. Durch Streamingdienste scheinen sich Hörer aber freiwillig der permanenten Hintergrundbeschallung auszusetzen. Das verändert nicht nur die Hintergrundmusik, sondern auch Popmusik generell. 1936 ertönt das erste Mal Musik im Fahrstuhl, um die Menschen zu beruhigen. Die Firma Muzak hat diese Musik geprägt und der Name ist bis heute Synonym für diese Funktionsmusik. Muzak-Erfinder George Owen Squier wollte damals, dass die Menschen jederzeit mit Musik beschallt werden. Um ihre Stimmung zu beeinflussen: Effektivität im Büro, Kaufrausch im Geschäft, Beruhigung im Fahrstuhl. Der Wunsch nach allgegenwärtiger Musik ist heute fast wahr geworden, durch Streamingdienste und Smartphones. Menschen setzen sich freiwillig beinahe ständig der Musik aus. Sie hören ihre Lieblingsalben und immer häufiger, die von den Streamingdiensten vorgegebenen Playlists. Spotify, Deezer und Apple Music wollen ihre Hörer mit einem Chill-Klangteppich zum Dauerkonsum anregen. Das steigert die App „Endel“ aus Deutschland. Ein Algorithmus programmiert personalisierte Musik mithilfe des Pulses und des Hormonspiegels. Damit scheint die Hintergrundmusik endgültig in den Vordergrund zu rücken. Oder droht die Popmusik nicht eher dadurch zur reinen Funktionsmusik zu werden? Und: Wie viel Gedudel erträgt der Mensch überhaupt?

  • 21:05 Uhr

    Beethovenfest Bonn 2019

    Franz Liszt
    Années de pèlerinage, Première et deuxième année

    Louis Lortie, Klavier

    Aufnahme vom 20.9.2019 im Kammermusiksaal des Beethovenhauses Bonn

    Am Mikrofon: Klaus Gehrke

    Als Franz Liszt 1855 den ersten Teil seiner „Années de pèlerinage“ veröffentlichte, lagen stürmische Zeiten hinter ihm: Zusammen mit seiner Lebensgefährtin Marie d‘Agoult war der gefeierte Klaviervirtuose in die Schweiz und nach Italien gereist, hatte dort Triumphe gefeiert, Niederlagen erlebt und musste zur Kenntnis nehmen, dass seine Konzerttätigkeit die Beziehung zu Marie d'Agoult zunehmend beeinträchtigte. Die ersten beiden Teile der „Pilgerjahre“ werden von vielen hoch virtuosen Stücken dominiert. Louis Lortie präsentierte sie in Bonn mit technischer Selbstverständlichkeit und musikalischem Tiefgang.

  • 23:30 Uhr

    Zu unrecht des Dopings verurteilt - Handballer Simon Getzmann

    Die Fragen stellt Astrid Rawohl