Slater ist eigentlich bekannt als Aktivist für den Schutz der Meere. Grund für seinen umstrittenen Aufruf ist die tödliche Haiattacke auf einen 26jährigen Bodyboarder. Ein Hai hatte ihn am Dienstag vor der Insel Réunion gebissen und tödlich verletzt.
Slater schrieb auf dem Instagram-Account des von Réunion stammenden Surfers Jeremy Flores: "Es gibt dort im Ozean eindeutig ein Ungleichgewicht. Wenn es auf der ganzen Welt so viele Attacke gäbe, würde niemand die Ozeane nutzen und Millionen von Menschen würden so sterben."
Heftige Diskussionen im Netz
Flores hat sich bei Slater für den Kommentar bedankt. Es mache Hoffnung, dass jemand, der die Umwelt so gut kenne, den Albtraum der Menschen auf Réunion verstehe.
Kelly Slater’s Hai-Kommentar hat bei Instagram-Nutzern für heftige Diskussionen gesorgt. Viele haben Slater widersprochen und darauf hingewiesen, dass der Bodyboarder an einem Küstenabschnitt unterwegs war, der wegen Haigefahr für Wassersport gesperrt ist.
Die Küste ist berüchtigt
La Réunion vor der Ostküste Afrikas ist für Haiattacken berüchtigt. Es war der 18 Angriff seit 2011. Fünf Surfer und drei Schwimmerinnen sind dabei getötet worden.
Heftige Diskussionen im Netz
Flores hat sich bei Slater für den Kommentar bedankt. Es mache Hoffnung, dass jemand, der die Umwelt so gut kenne, den Albtraum der Menschen auf Réunion verstehe.
Kelly Slater’s Hai-Kommentar hat bei Instagram-Nutzern für heftige Diskussionen gesorgt. Viele haben Slater widersprochen und darauf hingewiesen, dass der Bodyboarder an einem Küstenabschnitt unterwegs war, der wegen Haigefahr für Wassersport gesperrt ist.
Die Küste ist berüchtigt
La Réunion vor der Ostküste Afrikas ist für Haiattacken berüchtigt. Es war der 18 Angriff seit 2011. Fünf Surfer und drei Schwimmerinnen sind dabei getötet worden.