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Rittmeister, Reformer und vieles mehr

Harry Graf Kessler, wird behauptet, sei ein Mann "mit zu vielen Eigenschaften" gewesen. Indes er wusste, dass er "alle die in ihm enthaltenen Persönlichkeiten" nicht "ausleben" konnte. Sein Lebenslauf gleicht einem rastlosen Suchlauf. Vieles von dem, was er in Angriff nahm, ist Fragment geblieben, aber seine nie erlahmende Neugier hat ihn immer wieder vor Enttäuschungen geschützt.

Von Thomas Zenke | 27.07.2008
    Er sei "von einer geradezu erschreckenden Nervosität", urteilte sein kritischer Freund Eberhard von Bodenhausen, er verbreite um sich "die ganze Atmosphäre von kernloser Beweglichkeit und Unruhe, von schillernden Möglichkeiten und Verheißungen". Auch dessen war er sich bewusst. Als er 1906 Hugo von Hofmannsthal seinen "Lebensplan" darlegte, bekannte er, er müsse "direkt" produzieren, brauche einen Halt, nämlich ein Werk "unter" seinen "Füßen". Aber er konnte wie einige andere Projekte auch seine ihm so wichtigen Erinnerungen "Gesichter und Zeiten", seine Wunschbiographie, nicht vollenden. Dennoch ist ihm etwas Epochales gelungen: Er hat, um auf ein berühmtes Goethe-Wort anzuspielen, "nach außen abgespiegelt", wie er sich unter den Bedingungen seiner Zeit herausgebildet, "inwiefern ihm das Ganze widerstrebt, inwiefern es ihn begünstigt" hat. Dieses bleibende Dokument sind seine Tagebücher aus dem Nachlas, Tausende von Seiten, geschrieben zwischen 1880, da war er zwölf Jahre alt, und 1937, dem Jahr seines Todes. Wie soll aber ein Biograph diesem Vielgesichtigen gerecht werden, ohne ihn zu verkleinern? Wie soll man über ihn schreiben, der über sich selbst so intensiv Zeugnis abgelegt hat?

    1897 notiert der 29-Jährige: Ein zu erstrebendes Ziel sei, "die philosophische Goethesche Kultur mit der Bismarckschen politischen und der Fin de siècle ästhetischen zu vereinigen; d.h. Persönlichkeiten zu bilden, die alle drei natürlich in sich tragen". Diese Lebensmaxime gilt bis zum Ersten Weltkrieg, mit dem das lange 19. Jahrhundert zu Ende geht. Am 17. August 1918 beschreibt der 50-Jährige in seinem Tagebuch, wie er nach Weimar zurückkehrt, in sein Haus in der Cranachstraße, dessen Inneneinrichtung von van de Velde gestaltet worden war. Ein "aus einer anderen Zeit Verschlagener" tritt ein in eine Welt des schönen Scheins, "als ob noch 1913 wäre, und die vielen Menschen, die hier waren und jetzt tot, verschollen, verstreut, feind sind, wiederkommen und Europäisches Leben neubeginnen könnten". "Halbverblasste Zeichen" des Kunstkenners, -sammlers und Mäzens sind die Impressionisten und Neo-Impressionisten an den Wänden, die Plastiken Aristide Maillols, Le Cycliste, "sein schöner nackter Jüngling", vor allem; Illusionen des 'homme de lettres' die französischen, englischen, italienischen, griechischen, deutschen Bücherreihen; vergilbt die Bilder von Nijinsky, dem "Gott des Tanzes", matte Erinnerung die Ballets Russes, für die er sich begeistert und die zwei Monate vor Kriegsausbruch uraufgeführte 'Josephslegende' konzipiert hatte. Europäisches Leben sei ein "Schwebezustand" gewesen, fasst er selbstkritisch zusammen, alle hätten gewusst, dass sie dem Krieg zutrieben, "doch gleichfalls auch nicht gewusst", wie gesagt ein Schwebezustand, "der wie eine Seifenblase plötzlich platzte und spurlos verschwunden war, als die höllischen Kräfte, die in seinem Schoße brodelten, reif waren". Ein Adliger spricht hier, der sich als Angehöriger einer Spätzeit begreift, für den Revolution daher keine Überraschung ist. Am 28. Dezember 1918 besichtigt er das geplünderte Hohenzollernschloss in Berlin, vor allem die Privatgemächer des Kaisers und der Kaiserin; er notiert: "Aus dieser Umwelt stammt der Weltkrieg, oder was an Schuld den Kaiser für den Weltkrieg trifft: aus dieser kitschigen, kleinlichen, mit lauter falschen Werten sich und Andere betrügenden Scheinwelt seine Urteile, Pläne, Kombinationen und Entschlüsse." Da opponiert ein Augenmensch ästhetisch gegen den Wilhelminismus und urteilt zugleich politisch - auch eingedenk einer "Mitschuld", "dass diese Welt nicht schon längst zerstört war, im Gegenteil in etwas anderen Formen überall noch weiterlebt". Harry Graf Kessler ist bereit zur Transformation, schärft ein anderes Gesicht, zeigt sich als Sozialkritiker, Menschenrechtler, Pazifist, Verfechter eines "wahren" Völkerbunds. Für die Rechte vor allem ist er nun "der rote Graf" - ein Etikett, das er nicht los wird bis heute.

    Harry wird am 23. Mai 1868 als deutscher Staatsbürger in Paris geboren. Sein Vater ist ein Bankier und international operierender erfolgreicher Geschäftsmann aus Hamburg; aber ein Leben als "a money-making-machine" kann sich der Sohn, da ist er 20, nicht vorstellen. Die Mutter hat er geliebt - "bis zum Erlöschen meiner selbst". Ihr Geburtsort ist Bombay, ihr Vater ein anglo-indischer Marineoffizier im Dienst des Empire. Alice Kessler ist eine umschwärmte und stolze Schönheit , ihre Welt der Salon, das Theater, die Kunst, die Musik. Sie bezaubert nicht nur Maupassant oder Henrik Ibsen - auch Wilhelm I., ihr Foto auf seinem Schreibtisch erinnert ihn an einen glücklichen Sommer in Bad Ems. 1879 werden die Kesslers, eine seltene Gunst, durch den Kaiser geadelt, 1881 in den preußischen Grafenstand erhoben. Neureiche Emporkömmlinge seien sie, flüstert man nicht nur bei Hofe. Da ist ein Riss, den schon der junge Harry fühlt. Als er von Ascot, wo er nach dem Willen der Eltern zum Gentleman erzogen wird, nach Hamburg kommt, ist es dem kleinen Snob peinlich, "in kleinbürgerlichen Kreisen als Graf" hofiert zu werden.

    Harry Graf Kessler studiert Jura in Bonn und Leipzig mit dem Ziel, Diplomat zu werden; seine Dissertation trägt den Titel "Die geschichtliche Entwicklung des modernen Hochverratsbegriffs". Aber er besucht auch Vorlesungen und Seminare des Nationalökonomen Erwin Nasse, des "Kathedersozialisten" Lujo Brentano, des Experimentalpsychologen Wilhelm Wundt und nicht zuletzt des Kunsthistorikers Anton Springer, der die Wahrnehmung der Kunst schult, die Fähigkeit, Bilder zu lesen und nicht wegzuerklären. Und Graf Kessler erfüllt, was in Preußen die Tür öffnet: er steigt zum Reserveoffizier auf. Der Justizdienst ist indes seine Sache nicht, und das Auswärtige Amt scheint unerreichbar zu sein. Erst 1916 wird er beauftragt, die Mobilmachung der deutschen Kultur in der Schweiz zu organisieren; und 1918 wird er für drei Wochen deutscher Gesandter in Warschau werden.

    In seinem Element fühlt sich der Millionärssohns auf Studienreisen, in europäischen Museen, den Salons und vor allem den Künstlerateliers. Er wird zum Mäzen, zum Anreger, Förderer, Anwalt des Neuen, der Moderne. Er lernt Julius Meier-Graefe kennen und gestaltet die programmatische Kulturzeitschrift PAN mit, stärkt vor allem ihre internationale Ausrichtung. Deutschland "in den Mittelpunkt einer neuen Weltkunst zu rücken", ist das erklärte Ziel des Kosmopoliten und universal Gebildeten.1902 gelingt es ihm, gemeinsam mit Elisabeth Förster-Nietzsche, den belgischen Formkünstler und Architekten Henry van de Velde als Direktor der Weimarer Kunstgewerbeschule einzusetzen. Er selbst übernimmt im folgenden Jahr die Leitung des Großherzoglichen Museums für Kunst und Kunstgewerbe. Sein Engagement für den Deutschen Künstlerbund, den Dachverband der verschiedenen sezessionistischen Bewegungen, seine kritischen Essays über den Neo-Impressionismus, englisches Kunstgewerbe, die Arts-and-Crafts-Ausstellung in London, den Akademiestil Anton von Werners, van de Veldes Tafelsilber, über Paul Gauguin, Max Klinger oder Whistler, erschienen in Bruno Cassirers Zeitschrift "Kunst und Künstler", seine richtungweisenden, das Ungewohnte vermittelnden Ausstellungen - alle diese Aktivitäten und sein Credo "dem Künstler seine Freiheit sichern" etablieren das "Neue Weimar" in Opposition zur kaiserlichen Kunstpolitik. Das Experiment scheitert. Vordergründig an dem Skandal um vermeintlich obszöne Aktzeichnungen Auguste Rodins, in Wahrheit an eitlen Kunstbeamten und Machtkämpfen, nicht zuletzt am Großherzog, der sich in der vertrackten Lage sieht, als Antipode Wilhelms II., seines engen Verwandten, missverstanden zu werden.

    Graf Kessler steht an einem Wendepunkt. Einerseits hält der Mäzen an Weimar fest, indem er einen Nietzsche-Tempel mit angegliedertem Stadion plant, eine "der schönsten und majestätischsten" Anlagen, "die man seit der Antike verwirklicht hat", wie er hofft. Das Projekt misslingt - vor allem, weil der Architekt van de Velde sein ästhetisches Grundprinzip der Funktionalität hätte aufgeben müssen zugunsten einer monumentalen Architektur mit sakraler Aura. Andererseits kommt es bei Graf Kessler zu einer Krise der Kreativität. Er habe Ideen, schreibt er an seine Schwester, "aber meine Ideen sind wie schlecht trainierte Pferde; sie tragen mich stets zu unerwarteten Dingen und Orten, bevor ich ihnen Form geben kann..." Vollendet wird nur der Essay "Impressionisten" - und der ist das Fragment einer geplanten umfangreichen Geschichte der französischen Malerei. Graf Kessler bleibt allein die Rolle des Anregers und Mitschöpfers, so bei der Zusammenarbeit mit Hofmannstahl am "Rosenkavalier"; oder des Beobachters und Gesprächspartners während der Entstehung von Maillols Skulptur "Le Cycliste". Allein bei dem Szenario der "Josephslegende" für Richard Strauss und Diaghilews Ballets Russes kann sich seine Gestaltungskraft durchsetzen; aber seine an Richard Wagner orientierte Idee eines Musikdramas "ohne Worte" war nach Strawinskys "Sacre du Printemps" bereits anachronistisch.

    Der Weltkrieg ist auch für Graf Kessler die Zäsur. Als Rittmeister des Garde-Reservekorps und Kommandeur einer Artillerie-Munitionskolonne in Belgien, dann an der Ostfront in Polen, später in den Karpaten und zeitweilig als Verbindungsoffizier bei einer österreichischen Division eingesetzt, ist für ihn der Krieg Befreiung und Erneuerung - als gehe "aus Flamme und Rauch ein neues Leben siegreich auf: vorwärts über Gräber!" Erst die "Blutpumpe Verdun" erschüttert seinen Enthusiasmus, er spricht vom "Wahnsinn dieses Massenmordes". Die Diplomatie steht wieder im Vordergrund. Ab September 1916, er ist nun 48, leitet er in Bern die deutsche Kulturpropaganda. Er organisiert Konzerte mit dem Dirigenten Arthur Nikisch und mit Richard Strauss, verpflichtet Max Reinhardt, fördert Ausstellungen des Werkbundes und deutscher Malerei des 19. Jahrhunderts, interessiert sich für den Film als Propagandamittel, wobei er mit den erklärten Kriegsgegnern George Grosz und John Heartfield zusammenarbeitet. Und er hat eine politische Mission. Er sucht informelle Kontakte zur Dritten Französischen Republik; vor allem geht es ihm um den Zankapfel Elsass-Lothringen, die "wichtigste Frage unserer Auswärtigen Politik". Dabei wird er von René Schickele, dem Dichter zwischen den Nationen, unterstützt.

    Wie der amerikanische Historiker Laird M. Easton feststellte, ist die deutsche Niederlage für Graf Kessler, der an einem 'Siegfrieden' nie gezweifelt hat, der Schock, der ihn befähigt, "den Panzer des Alten endlich abzuwerfen" und sich nach der Novemberrevolution der Verteidigung und Stärkung der Demokratie zu verpflichten. Auffällig ist sein soziales Engagement; erinnert sei an seine Anklageschrift "Die Kinderhölle in Berlin", die eine Spendenflut auslöst für Not leidende Familien. Vor allem aber nähert er sich der pazifistischen Bewegung an. Er ist Mitglied des Hauptausschusses des Bundes Neues Vaterland, Ehrenvorsitzender der deutschen Gruppe der Weltjugendliga, im Vorstand der Deutschen Friedensgesellschaft und hat Verbindungen zur internationalen Friedensbewegung. Er kandidiert für die Deutsche Demokratische Partei (DDP), gehört zum Herausgebergremium der von Theodor Heuss redigierten Zeitschrift 'Deutsche Nation', kämpft für "einen wahren Völkerbund", d.h. nach seinen Vorstellungen: für eine "neue moralische Weltgemeinschaft", ist aber in erster Linie an den "Vereinigten Staaten von Europa" interessiert. 1922 nimmt er folgerichtig als engagierter und kritischer Beobachter an der Konferenz von Genua teil, von der er sich Frieden in Europa erhofft. Bei der Reichstagswahl 1924 scheitert er bei dem Versuch, ausgerechnet einen deutschnationalen Wahlkreis für die DDP zu gewinnen. Damit beginnt sein Rückzug aus der Politik.
    Ein sich auf vielen Feldern erprobender, nie Ruhe findender Mann - wie kann man ihn und sein mäanderndes Leben erfassen, will man mehr, als nur mit seinem Lebenslauf Schritt halten? Das man ihn einholen könnte, ist ohnehin eine Illusion; denn das "wirkliche" Leben ist keine schlüssige Geschichte, folgt keiner Leitlinie, sondern ist voller Ungewissheiten und Widersprüche, ein Spiel mit Risiko. Um als Biograph über den fremden und fernen Graf Kessler "verfügen" zu können, müsste man sein Leben mit einem Problem aufladen, das erkennbar die Feder führt und eine ganz eigene Dramaturgie entwickelt. Die Kernfrage ist doch: Wie kann man die Wandlung des aristokratischen Ästheten des Fin de siècle zum Pazifisten, Menschenrechtler und Demokraten beschreiben - als Kontinuität oder Bruch? Eine andere wichtige Frage: Inwiefern ist er ein Wegbereiter der Moderne (eingedenk des Wortes von George Grosz, er habe den Künstler noch "mit den Augen einer vergangenen Epoche" gesehen)? Und seine Kreativität? Ist er nach einer Formulierung Hofmannsthals nur "ein Künstler im Lebendigen"? Ohne Werk?

    Friedrich Rothe erzählt, als sei es keiner Anstrengung wert, sich mit seiner biographischen Phantasie ein fremdes Leben anzueignen und nachzuspielen. Er schätzt die Proportion; für ihn ist jedes der sieben Kapitel nach Buchseiten anscheinend von gleichem Gewicht. Auch so ungefähre Kapitelüberschriften wie "Ankunft in Preußen" oder "Gegenwelten" sollen das Komponieren mit leichter Hand offenbar nicht belasten. Er gliedert nicht, schlüsselt nicht auf erkennbar problembewusst, was den Zweifel an der Gültigkeit des Urteils im Nachhinein einschließt. (In seiner Karl Kraus-Biographie hat er das noch überzeugend praktiziert.) Gelegentlich macht er zwar Vorausdeutungen, auf deren Beglaubigung der Leser gespannt ist, nur lässt er ihn dann weitgehend allein.

    Und die Kernfrage jeder Kessler-Biographie: die Entwicklung zum "roten Grafen"? Rothe legt bedenkenswerte Spuren: Schon der junge Pariser Millionärssohn ist "mit sozialer Phantasie" begabt gewesen, hat Menschen wie den unglücklichen Lehrer Péchu, einen ehemaligen Kommunarden, als "Opfer politischer Verhältnisse" erkannt, hat sich auch später nach seiner Erziehung zum Gentleman keinesfalls allein an den Interessen der Oberschicht orientiert. Er liest schon als Schüler Thomas Macaulay, den Historiker, Politiker und Reformer, und befasst sich als Student mit der Invalidenversicherung und den Arbeitsbedingungen in der Industrie. Und in New York, nach Rothe der wichtigsten Station seiner Bildungsreise von 1892, erhält er Einblicke in die Wirtschaft der Neuen Welt, "wie sie im deutschen Kaiserreich wenige Führungspersönlichkeiten besaßen". Er ist gefesselt von der urbanen Dynamik, aber auch auffallend kritisch gegenüber den sozialen Verhältnissen und der Umsetzung der politischen Gleichheit. Inwiefern dieser Aufenthalt "von lebensgeschichtlicher Relevanz" ist und warum diese Neue Welt für den "roten Grafen" "hoffnungslos fremd" bleibt, kann Rothe indes nicht plausibel machen. Das Klischee, Graf Kessler sei ein kunstsinniger Dandy, den es in die Politik verschlagen hat, wo er dilettiere, ist ohnehin nicht zu halten. Auch reicht es nicht, darauf hinzuweisen, dass bei ihm Kunst und Politik mit gleichem Recht auf der Agenda stehen, was selbst in der Weimarer Republik der Fall ist, wo er sich für die Neuordnung des Staates und einer Weltgemeinschaft engagiert und sich zugleich mit dem Expressionismus auseinandersetzt und hartnäckig an dem bibliophilen "Gesamtkunstwerk für alle Sinne" seiner Cranach Presse arbeitet. Eher ist das Verbindende sein Verhältnis zur Avantgarde - mit Nietzsche gesprochen: "etwas Neues zu sein, etwas Neues zu bedeuten, neue Werthe darzustellen"; oder Schillers Maxime der Ästhetik, es gebe "keinen anderen Weg, den sinnlichen Menschen vernünftig zu machen, als dass man denselben zuvor ästhetisch macht", was ja zugleich ein politischer Grundsatz ist.

    Bibliographie
    Friedrich Rothe: Harry Graf Kessler. Biographie
    Siedler Verlag, München, Gebundenes Buch, 352 Seiten