Das Ziel heißt Gold - trotzdem sollte man "nicht enttäuscht sein, wenn man von einer besseren Mannschaft geschlagen wird," sagte Ruder-Bundestrainer Ralf Holtmeyer. Entscheidend sei eine gute Leistung des eigenen Teams: "Wir haben zwei Grundfähigkeiten, die wichtig sind: Hohes Durchschnittstempo fahren und gleichzeitig auch variieren können." Vor allem im Endspurt sei es wichtig, noch einmal anziehen zu können, sagte Holtmeyer in der Sendung "Sport am Samstag".
Team-Umbau erfolgreich abgeschlossen
Nach dem Gold-Erfolg bei den Olympischen Spielen 2012 in London habe man im Deutschland-Achter umbauen müssen, da einige Athleten aufgehört oder pausiert hätten. Mittlerweile, so Holtmeyer, habe das Team aber wieder "gut Tritt gefasst und es ist uns glaube ich auch gut gelungen, die Jüngeren einzubauen und heranzuführen."
Das vollständige Gespräch können Sie bis mindestens 30. Februar 2015 als Audio-on-demand abrufen.