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"Safer Internet Day"
Tatort oder Spielwiese?

Wo liegen die Stärken des World Wide Web und wie können die Schwachen vor Kriminellen im Internet geschützt werden? Über Sinn und Zweck des "Safer Internet Day" und den besonderen Schutz von Kindern diskutiert Fabian Elsäßer mit der NetKids-Gründerin und Journalistin Beate Krafft-Schöning.

Beate Krafft-Schöning im Corso-Gespräch mit Fabian Elsäßer | 06.02.2017
    Ein kleines Mädchen stützt sich mit den Armen auf ein Bett und schaut auf ein Tablet.
    Der von der EU initiierte "Safer Internet Day" findet zum 14. Mal statt, Kinder und Jugendliche, Eltern und Lehrer sollen damit auf die Gefahren im Netz aufmerksam gemacht werden. (imago/Westend61)
    An diesem Dienstag findet wieder der "Safer Internet Day" statt, mit dem Kinder und Jugendliche, Eltern und Lehrer auf die Gefahren im Netz aufmerksam gemacht werden sollen. Seit 2008 gibt es diesen Aktionstag auch in Deutschland - man hat aber nicht den Eindruck, dass das Internet seitdem ein besserer, sicherer oder - mit Hinblick auf zunehmende Fake News - ein glaubwürdigerer virtueller Raum geworden ist. Die Journalistin und Autorin Beate Krafft-Schöning gründete lange vor dem "Safer Internet Day" die Initiative NetKids, nach eigenen Angaben die erste Organisation, die sich bundesweit mit Aufklärung und Prävention rund ums Netz einsetzte.
    Hinweis: Das Gespräch können Sie nach der Sendung mindestens sechs Monate lang als Audio-on-demand abrufen.