Dienstag, 19. März 2024

Archiv

Schriftstellerin Alina Bronsky
"Sehnsucht, sich in der Welt wiederzufinden"

Mit dem Roman "Scherbenpark" begann die Karriere von Alina Bronsky: Es folgten viele weitere Bücher der deutsch-russischen Autorin. Im Deutschlandfunk spricht sie über die Magie des Schriftlichen und welche Bedeutung das geschriebene Wort für die Selbstfindung hat.

Von Ute Wegmann | 21.10.2017
    Die Schriftstellerin Alina Bronsky
    Die Schriftstellerin Alina Bronsky (dpa / picture alliance / Jens Kalaene)
    Ute Wegmann: Sie wurden 1978 in Jekaterinburg, in Russland, geboren. Anfang der Neunziger Jahre kam ihre Familie nach Deutschland. Sie waren eine Pubertierende und sprachen vermutlich damals kein Deutsch. Welche Erinnerungen haben Sie an diese Zeit des Neuanfangs?
    Alina Bronsky: Ich hab ganz viele, die überlagern sich. Ich war total begeistert. Das war das erste Mal, dass ich im Ausland war und alles war sehr spannend, weil jedes Alltagsdetail anders war als zu Hause. Dann war da natürlich die Sprache. Ich erinnere mich, wie ich meine Hausaufgaben immer mit einem Wörterbuch machen musste und eigentlich nicht die Hoffnung hatte, es irgendwann zu können. Wir hatten Schädelknochen durchgenommen, das war anstrengend.
    Wegmann: Es ist erstaunlich, sie schreiben in Deutsch. Haben Sie zu Beginn in Russisch geschrieben?
    Bronsky: Ich hab Deutsch erst mit fast 13 gelernt. Geschichten hab ich aber schon immer geschrieben, die ersten waren auf Russisch.
    Alina Bronsky ist ein Pseudonym
    Wegmann: Sie haben ein Medizinstudium begonnen und dann als Werbetexterin gearbeitet. Wann war für Sie klar, dass Sie Romane schreiben möchten?
    Bronsky: Als Traum stand es ganz früh fest. Ich wollte mein Leben lang nichts anderes machen. Aber als ich Abitur machte, dachte ich das ist kein Berufswunsch, den man ernsthaft anpeilen sollte. Ich hab dann unterschiedliche Ausbildungen begonnen und die bereits erwähnten abgebrochen. Aber irgendwann landete ich mit einem Manuskript bei einem Verlag und merkte: Mein Leben verändert sich. Ich kann veröffentlichen, bin auch beschäftigt damit. Und das war der Punkt. Ich hab da nicht angefangen, sondern ich hatte plötzlich die Gelegenheit, nur das zu machen.
    Wegmann: Ich verrate jetzt ein Geheimnis. Alina Bronsky ist ein Pseudonym. Ein schönes, aber: Warum?
    Bronsky: Die Vorstellung etwas so Persönliches wie ein Buch zu veröffentlichen unter meinem wirklichen Namen hat mich so eingeschüchtert. Dann dachte ich: wenn schon, dann unter Pseudonym. Das ist ja auch eine lange Tradition. Das gibt es schon lange und war mir sehr willkommen.
    Wegmann: Haben Sie es mal bereut, dass sie sich das zugelegt haben? Und gedacht, jetzt wäre ich doch lieber ... Wie ist Ihr richtiger Name?
    Bronsky: (Lacht) Sehr gute Frage. Nein, ich hab das nicht bereut, in dem Sinne, dass ich dachte, ich hätte gerne meinen richtigen Namen auf dem Buchumschlag. Aber es gab Momente, wo ich denke, es ist nervig. Das sind banale Sachen wie Buchungen. Oder man wird irgendwohin eingeladen. Und dann muss man sagen: Meinen Flug buche ich aber selbst. Das sind diese kleinen zusätzlichen Schwierigkeiten. Aber eigentlich bin ich mehr denn je froh darüber, das Pseudonym zu haben.
    Wegmann: Der Sprung in die literarische Szene erfolgte durch die Teilnahme am Klagenfurter Wettbewerb um den Ingeborg-Bachmann-Preis. Das war im Jahr 2008. Wie beurteilen Sie den Wettbewerb rückblickend? War das damals für Sie ein Sprungbrett?
    Bronsky: Ich weiß es nicht. Für mich war es ein Sturz ins eiskalte Becken. Ich glaube nicht, dass das ein Sprungbrett war, aber eine interessante Erfahrung. Ich kannte bis dahin keinen einzigen deutschen Schriftsteller. Ich kannte nur meinen Lektor und ein paar Menschen im Verlag. Und plötzlich hatte ich so einen Auszug des Betriebs, des Literaturbetriebs in Klagenfurt erlebt. Das war sehr faszinierend, das hat mich beeindruckt.
    Zwei Kulturen im Herzen
    Wegmann: Wie sehen Sie das heute, zehn Jahre später? Würden Sie nochmals dort auftreten?
    Bronsky: Es ist ja kein Geheimnis, dass mein Auftritt damals nicht superglorreich verlaufen ist. Und eigentlich müsste ich sagen: Nein, vielleicht schreibe ich nicht wirklich die Bachmann-Texte. Auf der anderen Seite: Ich glaube, ich hätte fast Lust, das noch mal zu machen. Nicht, dass ich es anstrebe, aber reizvoll wäre es schon.
    Wegmann: Es heißt immer, sie seien eine russisch-deutsche Schriftstellerin. Ich habe mich gefragt, was heißt das eigentlich: Eine Vermischung beider Kulturen in der Literatur?
    Bronsky:: Ja. Ich selber, weiß nicht, wie ich es formulieren würde. Ich bin immer froh, wenn ich es nicht formulieren muss. Ich glaub, es soll heißen, dass ich eine Autorin bin, die auf Deutsch schreibt, aber russische Wurzeln hat. Das trifft es am ehesten.
    Wegmann: Nun leben Sie hier fast 30 Jahre, haben vier Kinder. Wo sehen Sie sich verwurzelt? In Deutschland? Oder ist Jekaterinburg noch ihre Heimat?
    Bronsky: Nein, ich war lange nicht in meiner Geburtsstadt. Da bin ich nicht verwurzelt, das ist aber ein Teil von mir. Aber ich lebe schon sehr lange und sehr gern in Deutschland. Aber, ich war ja ein Teenager, als ich kam und der andere Teil ist ganz wichtig, der war in einem anderen Land und einem anderen System, das gehört auch zu mir.
    Wegmann: Ihr Debüt "Scherbenpark" wurde zu einem großen Erfolg und ist verfilmt. Ein Roman mit einer 17-jährigen Protagonistin, ein Blick in die Lebenswirklichkeit der Spätaussiedler. Eine drastische, spannungsvolle, temporeiche Geschichte - im Jahr 2008 dann auch für den DJLP nominiert. "Scherbenpark" verhandelt zwar u.a. das Thema, den eigenen Weg zu finden, in dem Fall, auch Hass zu überwinden, war aber nicht als Jugendbuch angedacht. Wie haben Sie die Nominierung damals aufgenommen? Als Fluch oder als Segen?
    Bronsky: Es war keineswegs ein Fluch, sondern eine große Ehre, aber auch ein Huch-Effekt: Warum ich? Jugendliteratur - hab ich was damit zu tun? Und im Rückblick ist es ganz plausibel, weil das Feld der Jugendliteratur oder der Literatur für junge Erwachsene so weit ist, dass man es gar nicht einschränken kann. Das ist ja ein Begriff, der von Verlagen, Medien und Buchhandlungen kultiviert wurde. Und auch zu recht. Für mich als Autorin ist er nicht relevant. Obwohl ich mir vorstellen konnte, dass mein Buch auch jüngere Leser findet. Aber es ist schwierig, sich hinzusetzen und zu überlegen: Für wen schreib ich jetzt eigentlich? Muss ich die Geschichte anders formulieren für jüngere Leser unter 16 Jahre? Dann hat man ein Format im Kopf. Das macht es schwieriger. Es ist schöner, frei die Dinge zu schreiben, wie es einem selbst gefällt.
    "Versuche, bestimmte Töne zu vermeiden"
    Wegmann: Auf "Scherbenpark" folgt "Die schärfsten Gerichte der Tatarischen Küche". Im Mittelpunkt eine scharfe, energiereiche Großmutter, von ihrem Mann liebevoll Röschen genannt. Bei so viel Lebenslust ist ein Kind, eine Tochter, schon mal hinderlich, vor allem wenn sie keine große Leuchte ist und man sie obendrein noch hässlich findet. Es wird gestorben, gelitten, gehofft und gekocht. Schräge Typen und eine witzige Protagonistin, die kein Blatt vor den Mund nimmt, nie drum herumredet. Dieser Frauentypus in seiner Direktheit und herzlichen Härte und Zielorientiertheit ist das - vorsichtig formuliert - etwas typisch Russisches?
    Bronsky: Nein, ich glaube nicht. Wenn man einen Typ Russen formulieren würde, dann wäre er noch etwas vorsichtiger als der Deutsche. Alles das, böse verallgemeinert, wie man es gar nicht machen darf. Wenn, dann würde, glaube ich, aus russischer Sicht ein deutscher Mensch schonungslos sprechen, direkt sein, undiplomatisch agieren. Es ist eher eine individuelle Sache, keine nationale.
    Wegmann: Das Aussprechen des gesellschaftlich Tabuisierten, vor allem im Dialog, bringt viel Amüsantes in ihre Geschichten, die keine Komödien sind, aber ein Mekka des guten Humors. Wie schwer ist es, mit Witz zu erzählen, ohne abzuflachen?
    Bronsky: Ich freu mich sehr, dass Leser Spaß an meinen Büchern haben. Ich habe an mich den Anspruch auch Spaß beim Schreiben zu haben. Und das setzt schon mal voraus, dass ich versuche, bestimmte Töne zu vermeiden. Wenn ich über tragische Ereignisse erzähle, darf das nicht tränenreich rüberkommen. Maximal lakonisch oder etwas verdreht ja. Das ist schwer zu erklären. Und es gelingt mir auch oft nicht. Ich lösche viele Sachen oder verwerfe sie. Und manchmal hab ich das Glücksgefühl, dass ich etwas wiederlese, dann selber lachen muss und es gelungen finde.
    Wegmann: Ist das etwas wie Mutterwitz?
    Bronsky: Was ist Mutterwitz, frage ich mich?
    Wegmann: Das ist das, was man mitbringt, was einem in die Wiege gelegt wurde.
    Bronsky: Da kommt die nicht Muttersprachlerin. Ich weiß nicht, ich finde mich nicht besonders witzig, ehrlich gesagt.
    "Teenager sein ist anstrengend"
    Wegmann: Ob Familiengeschichte oder Mutter-Tochter-Enkelin-Geschichte, es sind die Mütter, die Frauen, die in ihren Romanen eine große Rolle spielen. In "Scherbenpark", in "Spiegelkind", in "Baba Dunas letzte Liebe" sind es generationsübergreifend immer die Frauen, die ihre Geschichten vorantreiben. Im Jahr 2016 schrieben Sie das Sachbuch: "Die Abschaffung der Mütter". Was bedeutet der Titel? Worum geht es?
    Bronsky: Das war ein ganz anderes Projekt, eine Polemik, die sich mit dem Mutterbild in Deutschland beschäftigte. Ich hab es mit einer Koautorin geschrieben. Wir hatten das Gefühl, dass bestimmte Dinge, die als Freiheit verkauft werden, neue versteckte Zwänge sind. Das haben wir aufgedröselt in zehn Kapitel, als Polemik, die sehr polarisiert hat.
    Wegmann: "Nichts auf der Welt ist so furchtbar, wie jung zu sein. Als Kind geht es noch. Da gibt es, wenn du Glück hast, Menschen, die sich um dich kümmern. Aber ab sechzehn wird es herb." Ein Zitat aus ‚"Baba Dunas letzte Liebe". Ab sechzehn wird es herb. Sie widmen sich dieser herben Zeit, der Pubertät, in dem neuen Roman ‚"Und du kommst auch drin vor". Was reizt an der literarischen Auseinandersetzung mit dieser Zeit?
    Bronsky: Die Zeit des Umbruchs und der Abhängigkeit, in einer Zeit, in der man eigentlich nach Freiheit strebt. Man beginnt zu überlegen, wie möchte ich mein Leben leben. Die Kindheit ist ja die Zeit, wo andere entscheiden. Die Zeit der Pubertät dreht sich um das sich Freikämpfen. Eine Zeit des gigantischen Umbruchs, der Dauerkrisen. Das ist hochspannend, und ich bin froh, dass ich nicht mehr in der Zeit stecke. Ich bin ja auch von vielen dieses Alters umgeben, ich finde die toll, aber ich hab auch immer einen Stich von Mitgefühl, denn es ist so anstrengend.
    Wegmann: Wir hören jetzt hinein in den neuen Roman "Und du kommst auch drin vor".
    (An dieser Stelle fand bei der Aufzeichnung des Gesprächs auf der Buchmesse eine Lesung statt. Sie können sie im Audio anhören)
    Autorin Alina Bronsky im Gespräch mit Ute Wegmann auf der Dlf-Bühne bei der Frankfurter Buchmesse 2017
    Autorin Alina Bronsky im Gespräch mit Ute Wegmann auf der Dlf-Bühne bei der Frankfurter Buchmesse 2017 (Deutschlandradio/Jelina Berzkalns)
    "Albtraum eines jeden Autors"
    Wegmann: Das war gerade der Einstieg in die Geschichte. Ein Eins-zu-eins-Abbild der Schulwirklichkeit. Ein amüsanter Einstieg. Kurze Zeit später, die nicht weniger amüsante Begegnung zwischen Schüler/innen und der Schriftstellerin. Diese Ablehnung des Lesens und Zuhörens, die Beschreibung der Konfrontation. Und dann die Überraschung: Kim, die Erzählerin, entdeckt sich als Teil einer Geschichte. Damit beginnt das Spiel im Kopf der jugendlichen Protagonistin: Ein amüsantes formales Spiel, wie Wirklichkeit fiktionalisiert wird und sich immer wieder zeitnah die Fiktion in Wirklichkeit verwandelt. Wie kamen Sie auf die Idee?
    Bronsky: Ich hatte nicht vor, ein Buch zu schreiben. Ich wollte nach dem Sachbuch etwas machen, was mir Spaß macht. Da kam die Szene zustande, der Albtraum eines jeden Autors - durchaus realistisch. Später wird auch die Autorin auseinandergenommen. Das habe ich zu meiner eigenen Erheiterung gemacht.
    Wegmann: Sie beschreiben ein Phänomen, uns allen sicherlich bekannt: Über das Interesse an einer Romanfigur oder an einem Thema erfolgt das Interesse am Lesen selber, das als Prozess erlernt werden muss. Sie treiben das hier wunderbar auf die Spitze. Kim, die Protagonistin, ist im Laufe der Auseinandersetzung zunehmend entsetzter. Ist das wiederum ein inhaltliches Spiel mit dem Wunsch des Menschen nach Einzigartigkeit und der Erkenntnis, dass wir doch auch Archetypen sind?
    Bronsky: Ich glaub, das hat mit der Sehnsucht zu tun, sich in der Welt wiederzufinden. Das mit den Archetypen finde ich treffend und spannend, aber das ursprüngliche Bedürfnis ist, wo komm ich vor mit meinen Erfahrungen und mit meinen Fragen, die ich ans Leben habe. Das sind die zentralen Dinge, die einen zum Lesen treiben. Das Sich-Wiedererkennen. In kodierter Form, vielleicht auch in einem Fantasyroman auf einem anderen Planeten.
    Wegmann: Sie haben das in den beiden Figuren Kim und Petrowna sehr schön gegeneinandergesetzt. Kim ist anfangs entsetzt, die Freundin das Wunderbare erkennt, nämlich auch ein Star zu sein.´
    Bronsky: Ja, zumindest eine Form von Bedeutung zu haben. Sie spinnt das weiter. Aber erstmal überhaupt erwähnt zu werden. Wie Menschen begeistert sind, wenn sie plötzlich mit Namen in der Zeitung stehen oder mit Foto - sie sich die Zeitung aufbewahren. Die Magie des Schriftlichen.
    Wegmann: Mithilfe des Buches sieht Kim plötzlich Dinge anders und lernt ihren Vater erst richtig kennen. Das Buch als praktische Lebenshilfe?
    Das Sich-Selbst-Ändern ist nicht einfach
    Bronsky: Nein, so weit will ich nicht gehen. Es gibt aber Bücher, die das sind. In dem Fall aber geht es um die Auseinandersetzung mit sich selbst. Und wenn wie sich die Frage selbst stellt, so sehr beantwortet man sie ja auch. Durch die Beschäftigung kommt man weiter, aber es liegt immer an einem selbst.
    Wegmann: Die beiden Freundinnen versuchen, die Schriftstellerin zum Umschreiben der Geschichte zu bewegen, um Unheil abzuwenden. Das ist absurd. Das Buch ist ja schon gedruckt, sie brechen sogar in die Wohnung ein. Die Schriftstellerin, genervt von den beiden, die ständig irgendwo auftauchen, sagt: Ihr habe euer Leben selbst in der Hand: "Das Einzige, was du ändern kannst, bist du selbst." Ist das das Fazit der Geschichte?
    Bronsky: Das ist ja auch nicht so einfach mit dem Sich-Selbst-Ändern.
    Nein, das wäre auch zu einfach. Es ist noch schwerer sich selbst zu ändern. Es klingt gut und ist verführerisch, das zu glauben.
    Wegmann: "Wer braucht Bücher, wenn es Serien gibt?", heißt es im Roman. Beeinflusst das Fernsehen oder der Film die Dramaturgie Ihres Schreibens?
    Bronsky: Ja vielleicht! Ich bin auch Serienfan und merke, wie leicht man auf eine Art den Einstieg findet, wie gefesselt man ist. Man spürt, was das für eine Konkurrenz ist zum Geschichtenschreiben. Und dann denke ich darüber nach: Kann ich etwas machen, was dieser Konkurrenz standhalten kann? Es geht nicht um Handwerkliches, sondern mehr um die große Faszination. Wie erzeugt man die, die Medien schaffen?
    Wegmann: Es geht neben dem Lesen um Literatur und ums Schreiben. Gab es für Sie einen literarischen Vater oder eine literarische Mutter?
    Bronsky: Nein, aber ich hab als Kind viel gelesen und all diese Bücher, die haben ihre Spuren hinterlassen. Es gab auch eine Zeit, da habe ich versucht, Autoren nachzuahmen, ihre Bücher weiterzuschreiben auf lustige Weise. Das wechselte: Ich war ein großer Fan von Doyle als ich neun oder zehn Jahre alt war. Als ich alle Geschichten, die es auf Russisch gab, gelesen hatte, hab ich versucht neue zu schreiben.
    Romane von Alina Bronsky:
    "Scherbenpark", Kiepenheuer & Witsch
    "Die schärfsten Gerichte der tatarischen Küche", Kiwi
    "Baba Dunas letzte Liebe", Kiwi
    "Spiegelkind" und "Spiegelriss", Arena Verlag
    "Und du kommst auch drin vor", dtv