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Showdown in Durban

Am letzten Tag des Klimagipfels in Durban liegt ein Scheitern in der Luft. Brasilien und Südafrika lassen zwar Kompromissbereitschaft auf dem Weg zu einem Fahrplan für einen verbindlichen Klimavertrag erkennen. Indien, China und die USA bleiben jedoch bislang bei ihrer harten Haltung.

Von Georg Ehring | 09.12.2011
    Am Morgen des letzten Tages des UN-Klimagipfels in Durban liegt ein Scheitern in der Luft. Die USA hätten Kanada und Russland zu einer harten Haltung bewegt und damit als Verbündete gegen den Plan gewonnen, bald Verhandlungen über ein neues Weltklimaschutzabkommen aufzunehmen, sagte ein Verhandlungsbeobachter von Greenpeace.

    Die Europäische Union macht davon ihre Bereitschaft zu einer zweiten Verpflichtungsperiode im Kyoto-Protokoll abhängig, dem bisher einzigen weltweit verbindlichen Klimaschutzabkommen.

    Das vollständigen Beitrag von Georg Ehring können Sie bis zum 9.4.2012 als MP3-Audio in unserem Audio-on-Demand-Angebot nachhören.

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    Klimagipfel Durban 2011