Donnerstag, 28. März 2024


Simon Moosleitner

Ich heiße Simon Moosleitner und bin in Hamburg geboren, am 18.07.1990. Nach meinem Freiwilligen Ökologischen Jahr würde ich gerne studieren, muss aber noch sehen, ob ich irgendwie was mit Musik studiere oder vielleicht auch was ganz anderes. Da lasse ich mir noch Zeit, in einem Jahr, das zu entscheiden.

Von Verena Herb | 28.09.2010
    Ich fände es grundsätzlich interessant, in die Politik zu gehen, denke nur, dass es ein sehr großer Aufwand ist. Man kann nicht einfach nur Politiker werden aus dem Tag heraus und sagen "Ich möchte jetzt Politiker werden". Meine Freunde und ich sind durchaus politisch interessiert, was sich natürlich nicht nur in Wahlen und so ausdrückt, sondern auch zur politischen Veranstaltung, das heißt Demonstration und so, für den Umweltschutz hauptsächlich. Wenn wir uns unterhalten über die DDR, dann ist es mehr eine Diskussion über den Kommunismus, dann sagt man: "Ja, der Kommunismus kann ja nicht funktionieren", und dann sagen andere wiederum, "Das ist ja nicht der richtige Kommunismus, wie er eigentlich sein sollte" und das ist dann die Diskussion, ob es in der DDR der Kommunismus war, wie er gedacht war.

    Ich denke, das kann man sich gar nicht wünschen, dass so etwas wieder vorkommt. Ich persönlich würde nicht Demokratie mit Kommunismus vergleichen, sondern eher so etwas wie Kapitalismus und Kommunismus. Und ich denke, es gibt da in beiden Systemen Vor- und Nachteile. Ich denke allgemein, dass es immer noch durch diese Teilung, kulturelle Unterschiede gibt und dass es immer noch Zeit braucht, dass sich die beiden Länder praktisch wieder angleichen. Ich habe einfach aus Erzählungen mitbekommen, was da überhaupt passiert ist, dadurch dass ich das ja selbst überhaupt nicht live mitbekommen habe. Meine Mutter hat, ich glaube es war sogar ein Verwandter, den sie dann auch besucht hat, immer erzählt, dass diese Person so gar nichts erzählen durfte, weil sie glaube ich in der Weltraumforschung gearbeitet hat und das alles geheim gehalten wurde, und deswegen durfte er nicht mal der Familie etwas erzählen.