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Sportpolitik
"Die Konkurrenz schläft nicht"

Die Spitzensportförderung in Deutschland soll reformiert und verschlankt werden. Kritische Anmerkungen hat hier ein Sportwissenschaftler der TU Kaiserslautern.

Arne Güllich im Gespräch mit Philipp May | 29.03.2015
    Der Sportwissenschaftler Arne Güllich von der Technischen Universität Kaiserslautern hat Teile der Spitzensportförderung in Deutschland als "wirkungslos und ineffizient " bezeichnet. Als Beispiel nannte er im DLF den Versuch, "Elemente aus dem DDR-Sports in den bundesdeutschen Sport einzuplanzen."
    Güllich forderte eine richtige Mischung "von zentralen Maßnahmen und dezentralem Heimtraining." Eine bemerkenswerte Entwicklung sieht er hier beim Deutschen Leichtathletik-Verband DLV.
    Das vollständige Gespräch können Sie bis mindestens 29.September 2015 nachhören.