Donnerstag, 25. April 2024

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Nach Sotschi kommt Stuttgart

Im Fed-Cup-Halbfinale von Sotschi haben die deutschen Frauen den Einzug ins Finale knapp verpasst. Die ehemalige Tennisspielerin Anke Huber hofft, dass die Spielerinnen sich trotzdem auf Stuttgart freuen können: "Neues Spiel, neues Glück", sagte die sportliche Leiterin des Frauen-Tennisturniers in Stuttgart im Deutschlandfunk.

Anke Huber im Gespäch mit Andrea Schültke | 19.04.2015
    Die ehemalige Tennisspielerin Anke Huber, aufgenommen am 29.10.2014 in Stuttgart.
    Die ehemalige Tennisspielerin Anke Huber ist mittlerweile sportliche Leiterin des Frauen-Tennisturniers in Stuttgart. (dpa / picture alliance / Inga Kjer)
    Am Montag (20.04.2015) startet der Porsche Tennis Grand Prix von Stuttgart, für den Anke Huber schon seit einigen Jahren als sportliche Leiterin tätig ist. Die deutschen Tennis-Damen dürften nach ihrem verpassten Einzug ins Fed-Cup-Finale "nicht super gelaunt sein", sagte die ehemalige Tennisspielerin in der Sendung "Sport am Sonntag". Sie hoffe, dass die Spielerinnen die Niederlage bald abhaken und sich auf das Turnier in Stuttgart freuen können. An der Kritik an der Aufstellungstaktik von Fed-Cup-Teamchefin Barbara Rittner wollte sich Anke Huber nicht beteiligen. Sie geht davon aus, dass Barbara Rittner ihre Entscheidungen "zusammen mit den Spielerinnen" getroffen hat.
    Das vollständige Gespräch können Sie bis mindestens 19. Oktober 2015 nachhören.