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Tourismus
Zwischen Heimat und Fremde

Alljährlich im März treffen sich auf der Internationalen Tourismusbörse Berlin fast alle Staaten der Erde - und werben für sich als Reiseland. Der Sonntagsspaziergang meldete sich diese Woche mit den Reisenotizen aus Deutschland live von der Messe.

Moderation: Andreas Stopp und Daniela Wiesler | 09.03.2014
    Der Blick auf eine einsame Hütte an einem See.
    Warum zieht man die Heimat der Fremde vor? (picture alliance / dpa-ZB/ Daniel Gammert)
    In den Messehallen unter dem Funkturm liegen Kontinente und Länder nah beieinander. Namibia ist nicht weit weg von Neuseeland und von Sachsen sind es nur ein paar Schritte nach Südamerika.
    Auf der Bühne in der Halle 4.1 trafen Daniela Wiesler und Andreas Stopp Gäste, die von ihren besonderen Erfahrungen und Eindrücken auf Reisen berichteten. Wie fühlt es sich an, sein Zuhause im Wohnwagen immer mitzuführen statt in Hotels abzusteigen? Was erlebt eine junge Deutschtürkin beim Besuch im Land ihrer Eltern? Wie erspürt man ohne Augenlicht die Gestalt des Machu Pitchu? Was macht ein "flying doctor" in Afrika, wie wird man Miss Okinawa und warum zieht man die Heimat der Fremde vor? Zudem erzählt die Bestseller-Autorin Natasa Dragnic von Ihrem geliebten Meer, der kroatischen Adria.
    Dazu Livemusik aus Mexico, Malaysia, Japan, Burundi und Äthiopien.