Als Argument gilt, dass auf den Fotos von der Mondoberfläche der Himmel komplett schwarz erscheint. Dabei leuchten dort wegen der fehlenden Atmosphäre auch am Tage Sterne am Himmel.
Astronauten sehen diese Sterne in der Tat. Aber man kann keine kurz belichteten Fotos der gleißend hellen Mondoberfläche machen, auf der auch die schwachen Sterne zu erkennen sind. Das geht selbst nachts auf der Erde nicht: Angeleuchtete Personen im Vordergrund sind auf Fotos zu sehen, aber keine Sterne.
Als weiterer Beleg einer Inszenierung gelten nicht-parallele Schatten, die angeblich auf mehrere Scheinwerfer im Studio zurückgehen. Dies ist ein rein perspektivischer Effekt, der sich ebenfalls leicht nachstellen lässt. Zudem würden mehrere Lichtquellen auch zu mehreren Schatten führen.
Die US-Flagge hat auf dem Mond nicht im Wind geflattert. Sie wurde knittrig aufgehängt – und das vermeintliche Wehen geht auf Erschütterungen beim Aufstellen zurück.
Zudem haben die Sowjets genau verfolgt, was die Konkurrenz beim Wettlauf zum Mond getan oder nicht getan hat. Warum hätten sie stillhalten und der NASA den Triumph gönnen sollen?
Zum Apollo-11-Jubiläum zeigt sich die hauchdünne Mondsichel morgen früh kurz vor Sonnenaufgang links unterhalb der hellen Venus. Irgendwo im dunklen Teil des Mondes befinden sich die Fußspuren von Neil Armstrong. Garantiert.